Hands-on: Samsung Galaxy Note 10

Der Pen, die Hardware und die Kamera

Der Pen, die Hardware und die Kamera

Die Farbe Aura Glow ist schwer zu beschreiben

Natürlich wird das Note 10 mit dem S-Pen geliefert, der mehr denn je eine zentrale Rolle in der Bedienung spielt. Zur Hardware: Samsung setzt auf den Octa-Core-Prozessor Exynos 9825 aus eigener Schmiede. Unterstützung erfährt die südkoreanische CPU durch 8 GB RAM und 256 GB Nutzspeicher. Darüber hinaus hat Samsung eine Menge Fleiss in die kabellosen Funkmodule investiert: LTE Kat. 20 wird unterstützt (bis max. 2 Gbit pro Sekunde), ebenso Bluetooth 5.0, NFC und der neue Wi-Fi-ax-Standard.
Das 168 Gramm leichte Gerät versteckt seine wirklich spannenden Funktionen im Innern: Es ist nämlich möglich, den Bildschirminhalt live zu streamen. Damit will man Gamer, respektive Let’s Player ansprechen und jenen die Möglichkeit geben, ihrem Hobby auch mobil zu frönen. Während des Livestreams kann auch die Front-Kamera aktiviert werden, sodass ein kleiner Bildausschnitt das Gesicht des Users während des Streamens zeigt. Eine coole Idee. Ich bin allerdings fast sicher, dass der primäre Nutzen dieser Funktion darin bestehen wird, seinen (Gross-)Eltern zu erklären, auf welches Icon sie für welche Funktion des Geräts zu drücken haben – ist aber ja auch eine schöne Sache.
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