Erste Eindrücke von der Galaxy Camera

Spezielle Funktionen

Funktionen: Bilder einfach aufnehmen und teilen
Die «Smart Pro»-Motivprogramme sollen für künstlerische Fotos sorgen
Bei der Samsung Galaxy Camera steht das Teilen der Bilder im Vordergrund. So können Sie Fotos mit der Funktion «Auto Cloud Backup» automatisch in der Samsung-Cloud ablegen. «Share Shot» teilt Aufnahmen gleich nach dem Auslösen mit anderen Nutzern oder veröffentlicht sie in sozialen Netzwerken. Auch die Direktverbindung zu anderen Galaxy-Geräten ist möglich.
Wem die Fotofunktionen der Samsung Galaxy Camera wichtiger sind als die Vernetzungsmöglichkeiten, der kann sich über Halbautomatiken, einen manuellen Modus und eine Vielzahl an Motivprogrammen freuen. Vor allem Letztere wurden ordentlich aufgebohrt und sind nun in zwei Ausführungen verfügbar: «Casual» enthält die eher alltagstauglichen Motivprogramme wie «Landschaft» oder «Nachtaufnahme». Etwas künstlerischer geht es dann bei den «Smart Pro»-Programmen zu: «Waterfall Trace» fängt beispielsweise die fliessende Bewegung des Wassers ein, «Light Trace» zaubert Lichtspuren aufs Bild und «Action Freeze» fängt Bewegungen ein.
Die zum Teil aufwendigen Rechenarbeiten bei den Motivprogrammen übernimmt der 1,4-GHz-Vierkernprozessor der Kamera. Als Speicherplatz dienen 8 GB interner Speicher, der sich per Micro-SD-Karte erweitern lässt. Leider hatten wir auf der Messe keine Möglichkeit, die Bildqualität der Kamera auszuprobieren - das holen wir im ausführlichen Labortest nach, sobald wir ein Testgerät bekommen. Angeblich sollen dieses ab Ende Oktober verfügbar sein.
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