Testcenter 24.12.2021, 09:00 Uhr

E-Book-Reader Kobo Sage und Kobo Libra 2 im Alltagstest

Die E-Book-Reader von Kobo werden vom selben Hersteller gefertigt wie die Tolinos. Doch es gibt feine Unterschiede. Beispielsweise ist der Kobo Sage ein 8-Zoll-Gerät und mit einem Stift sowie mit dem PowerCover-kompatibel.
Die E-Book-Reader Kobo Sage (links, 8 Zoll) und Libra 2 (rechts, 7 Zoll)
(Quelle: Rakuten Kobo)
Sieht aus wie ein Tolino Vision 6? Stimmt, die Ähnlichkeit ist frappant. Es handelt sich aber nicht um eine billige Kopie made in China, sondern beide Geräte werden vom selben Hersteller gefertigt. Seit 2017 ist Rakuten Kobo neben Orell Füssli/Thalia, Weltbild, Hugendubel und bücher.de ein weiterer Partner innerhalb der Tolino-Allianz und zeichnet unter anderem für die technische Umsetzung verantwortlich. Rakuten Kobo Inc. ist ein globaler digitaler Buchhändler in Besitz der in Tokyo ansässigen Rakuten Group Inc. Diese wiederum hat ihren Hauptsitz in Toronto, Kanada. Und Rakuten stellt sowohl die Kobo-E-Book-Reader als auch die Tolinos her.
Ich habe kürzlich den Tolino Vision 6 (7 Zoll) ausführlich getestet, den Test finden Sie hier. Deshalb konzentriere ich mich in diesem Test auf die Unterschiede zwischen dem Tolino Vision 6 und dem Kobo Sage sowie Kobo Libra 2.

Für Lesende, die von Tolino zu Kobo wechseln

Tolino-Besitzerinnen und -Besitzer in der Schweiz haben sich daran gewöhnt, dass man sich einfach mit seinem Orell-Füssli- oder Weltbild-Konto einloggen kann und so unkompliziert Zugriff auf die im dortigen Shop gekauften E-Books oder Hörbücher hat.
Die schlechte Nachricht ist, dass das bei Kobo nicht so gedacht ist. Als Konsequenz können Sie Ihre – bereits gekauften – E-Bücher nicht ohne Weiteres auf den Kobo laden. Die gute Nachricht lautet (betrifft nur E-Books): Es gibt einen Weg, wie Sie diese EPUB- oder PDF-Dateien (E-Bücher) durchaus auch mit dem Kobo-E-Book-Reader lesen können.

Ohne Software gehts nicht

Zum Versuch: Ich habe mehrere EPUB-E-Books, die ich via Orell-Füssli-Shop gekauft habe, zunächst manuell auf den Kobo in den Ordner kopiert, in dem Kobo die eigenen EPUB-Dateien lagert. Der verwendete Kobo Sage hat die E-Books nicht erkannt.
Um das Problem zu beheben, können Sie eine E-Book-Software verwenden, beispielsweise Calibre. Calibre ist ein kostenloser, einfach zu bedienender E-Book-Manager. Grundsätzlich fügen Sie eine EPUB-Datei zur Software hinzu, senden sie an den Kobo und Calibre kümmert sich dann automatisch um das Format und eine allfällige Konvertierung. Der genaue Ablauf ist in diesem Tipp erklärt.
Calibre: an Gerät senden in Aktion
Quelle: Screenshot/PCtipp.ch
Einer der Vorteile der quelloffenen Software Calibre ist ausserdem, dass Sie hier sämtliche gekauften E-Books in einer Bibliothek auf dem PC speichern und verwalten können – auch wenn Sie z.B. mehrere E-Book-Reader aus dem Hause Amazon, Tolino und Kobo haben.

Und was ist mit Hörbüchern?

Beide getesteten E-Book-Reader, der Kobo Sage und der Kobo Libra 2, unterstützen erstmals die drahtlose Bluetooth-Technologie und somit neu auch Kobo-Hörbücher.
Bei Audiobooks sieht es mit dem Wechsel von Tolino zu Kobo weniger rosig aus, das funktioniert auf die oben beschriebene Weise leider nicht. Nach einigem Hin und Her hab ich aber doch einen Workaround herausbekommen. In diesem Tipp ist erklärt, wie Sie trotzdem Ihre MP3-Dateien von anderen Shops auf dem Kobo Sage oder Libra 2 abspielen können.
Hörbuch «Die Känguru-Chroniken» (MP3-Dateien)
Quelle: cma/PCtipp.ch

E-Book-Reader Kobo Sage

Der Kobo Sage ist das bislang leistungsstärkste Gerät von Rakuten Kobo. Im Vergleich zum Tolino Vision 6 ist das Gerät grösser. Während der Vision 6 ein 7-Zoll-Display besitzt, hat der Kobo Sage einen 8-Zoll-Bildschirm (16,05 × 18,14 × 0,76 cm).
Kobo Sage: Vorderseite
Quelle: Rakuten Kobo
Der Sage verfügt über die einstellbare Helligkeits- und Lichttemperaturregelung ComfortLight PRO, Dropbox-Unterstützung und 32 GB internen Speicherplatz. Das ergonomische Design sorgt für maximalen Komfort. Das Gerät ist in Schwarz verfügbar; Kobo SleepCover sind verfügbar in den Farben Hellgrün und Schwarz, PowerCover ebenfalls in Schwarz. Der Kobo Sage ist beispielsweise bei Interdiscount oder Microspot ab rund 310 Franken erhältlich.
Neu kann man damit Audiobooks hören (mehr dazu unten) und der E-Book-Reader ist mit dem (separat erhältlichen) Zubehör Kobo Stylus (Stift) sowie dem PowerCover (verlängert die Akkulaufzeit) kompatibel. PCtipp konnte den E-Book-Reader mit PowerCover und Stylus-Stift testen (siehe nächste Seite).

Dank Bluetooth: Audiobooks

Durch die neue Bluetooth-Kompatibilität kann man sowohl mit dem Kobo Sage als auch mit dem Libra 2 Bluetooth-Kopfhörer verbinden und dadurch Hörbücher abspielen und deren Inhalt lauschen, beispielsweise während des Kochens oder Aufräumens.
Leider gilt dies nur für Kobo-Audiobooks, also Hörbücher, die man über den Kobo-Shop kauft. Kobo fokussiert sich hier ganz klar auf seine eigenen Audiobooks. Die Schweizer Nutzerschaft hat das Nachsehen. Wie auf der letzten Seite beschrieben, ist allerdings ein Workaround möglich. Wie das geht, ist hier beschrieben.
Wer Hörbücher im Kobo Shop kauft (Kobo Audiobooks), kann diese auf beiden getesteten E-Book-Readern abspielen. Zwar haben beide keine Kopfhörerbuchse, aber Sie können einen Blueooth-Kopfhörer koppeln und so dann Hörbücher anhören. Wie das genau funktioniert, ist hier erklärt.
Aktivieren Sie den Schieberegler bei der Option «Bluetooth»
Quelle: cma/PCtipp.ch

USB-Kabel: anschliessen an einen Computer

Was beim Kobo Sage angenehm ist, ist das unkomplizierte Anschliessen des Kobos an einen PC (via mitgeliefertem USB-Kabel) und dass der E-Reader nach einem Tippen auf Verbinden quasi als externes Laufwerk im Explorer angezeigt wird. Dies wurde mit einem Windows-10-Gerät durchgeführt.

Kobo-Sage-Zubehör: Kobo Stylus (Stift) und PowerCover

Kobo Stylus

Wer beispielsweise ein Koch- oder Sachbuch digital liest, möchte sich vielleicht an den Rändern Notizen machen. Mit dem Kobo Stylus kann man auf dem Bildschirm des Kobo Sage (nicht aber dem Libra 2) schreiben. Und das Geschriebene über eine Radiergummi-Taste wieder «gümmele».
Der Kobo Stylus mit Ersatzspitze und Vorrichtung zum Austauschen der «Mine»
Quelle: cma/PCtipp.ch
Kopplung: Die Verbindung erfolgt zwischen Stift und E-Book-Reader automatisch, sobald im Stift die Batterie eingelegt ist. Im Lieferumfang befindet sich zudem eine Vorrichtung, mit der man bei Bedarf die Spitze auszutauschen kann.
Textmarker und Radiergummi-Taste des Kobo Stylus
Quelle: Screenshot/Kobo
Hinweis: Der Kobo Stylus funktioniert nur mit dem Kobo Sage und dem Kobo Elipsa. Man kann Notizen in (Kobo-)EPUB- und in nicht geschützten PDF-Dateien erstellen.
 
Zudem: Mit der eingebauten Notizbuchfunktion können Sie Notizen schreiben und sie anschliessend in Text umwandeln. Sie können zwischen einem Basis- und einem Erweiterten Notizbuch wählen. Allerdings kann man beim Basis-Notizbuch das Geschriebene nicht in Text umwandeln. Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie hier. Das Ganze ist auch detailliert in diesem Tipp erklärt.
Der Kobo Stylus muss beispielsweise bei Digitec Galaxus für Fr. 44.40 separat gekauft werden (Stand: 17.12.21).

PowerCover

Ein weiterer Unterschied zu den Tolinos ist, dass der Kobo Sage als Zubehör nebst SleepCover (gibts auch für den Tolino) auch ein PowerCover anbietet. Sowohl PowerCover als auch Stylus müssen separat dazugekauft werden.

PowerCover
Quelle: Rakuten Kobo

Das PowerCover besitzt einen eingebauten Akku, um die Akkulaufzeit des E-Book-Readers zu verlängern. Zusammengeklappt schützt es ausserdem den HD-Touchscreen des Sage, während Sie ihn nicht verwenden und schickt ihn in den Sleep-Modus.
Ausserdem gibt es eine (ebenfalls magnetische) Halterung für den Stylus. Zumindest in der Theorie geht es so: Wenn der Akku des Kobo Sage leer ist, schliessen Sie das mitgelieferte USB-C-Kabel an den Sage und legen ihn ins PowerCover. Einfach bei der magnetischen Halterung (Pins) einrasten. Sobald der E-Book-Reader fertig aufgeladen ist, wird das PowerCover aufgeladen.
PowerCover (umgedreht) mit Kobo Sage (USB-C-Anschluss sichtbar)
Quelle: Rakuten Kobo
Leider hat PCtipp offenbar ein defektes Exemplar erhalten. Das Aufladen funktionierte weder via (nicht mitgeliefertem) Netzstecker noch via USB-Kabel über den Computer. Auch eine Überprüfung von Wackelkontakt, Aktualität der Firmware oder Neustart sowie mehreren Versuche über längere Zeit konnten das PowerCover nicht zum Aufladen bewegen. Schade.
Denn wenn es funktionieren würde: Beim PowerCover (und dem Stylus) überzeugt mich Kobo eigentlich erstmals mehr als Tolino. Denn: Zwar gibt es auch beim Tolino Vision 6 separat für Fr. 29.90 die sogenannte Tasche Slim zu kaufen. Auch sie ist eine Schutzhülle mit magnetischer Halterung, und wer sie schliesst, schickt den Reader schlafen. Warum Tolino hier die Aufladefunktion nicht gewählt hat, ist mir ein Rätsel. Auch der Stift ist bei Tolino nicht verfügbar.
Derzeit gibt es Lieferprobleme beim Kobo PowerCover. Kobo erwartet, dass es in der Schweiz im Januar 2022 wieder verfügbar wird. Es kostet hierzulande rund Fr. 90.– und ist in Schwarz verfügbar.

Kobo-Apps und Cloud: ja, aber ...

Die Kobo-App gibt es für Android- und iOS-Geräte, aber auch für den PC. Wer sich mit einem Kobo-Konto bei mehreren Geräten anmeldet, kann via App die Lektüre und Lesezeichen synchronisieren.
Synchronisieren nicht vergessen, wenn Sie beim Pendeln auf dem Handy weiterlesen möchten
Quelle: cma/PCtipp.ch
Das heisst, Sie können morgens z.B. auf dem E-Reader lesen und später die Lektüre an derselben Stelle im Zug per Smartphone fortführen. Sie müssen allerdings auf beiden Geräten dran denken, auf das Synchronisierungssymbol zu klicken/tippen. Das lückenlose Weiterlesen hat im Test funktioniert.
Android-Version: Kobo-App nach der Synchronisierung
Quelle: Screenshots/PCtipp.ch
Das Ganze hat allerdings einen Haken. Ich hatte zuvor EPUB-Bücher, die ich im Orell-Füssli-Shop gekauft hatte, manuell mit der Calibre-Software konvertiert und auf den Kobo geladen.
E-Book-Reader Kobo Sage: Gleicher Test-Account wie bei der Desktop-Version, hier sind allerdings noch ein paar E-Bücher mehr zu finden ...
Quelle: cma/PCtipp.ch
Ein Buch hätte ich gerne am PC bzw. auf einem grosszügigen, daran angeschlossenen Monitor weitergelesen. Wofür gibts die Kobo-Desktop-App? Der E-Book-Reader wird ja rasch und unkompliziert per Kabel an einen Computer angeschlossen und erkannt. Sowohl beim E-Book-Reader als auch bei der PC-App wurde dasselbe Kobo-Login verwendet. Dennoch: Nach dem Anschliessen (via USB-Kabel) und Synchronisieren waren die manuell auf den E-Book-Reader geladenen Bücher nicht in der Desktop-Version aufzufinden. Synchronisiert werden nur Kobo-E-Books. Darüber bin ich alles andere als erfreut!
Kobo Desktop: Hier sind nach der Synchronisierung nur die uns zur Verfügung gestellten E-Bücher auffindbar
Quelle: Screenshot/PCtipp.ch

Kobo Libra 2

Beide getesteten E-Book-Reader, der Kobo Sage und der Kobo Libra 2, unterstützen erstmals die drahtlose Bluetooth-Technologie und somit neu auch Kobo-Hörbücher.
Kobo Libra 2: vorne
Quelle: Kobo
Der Kobo Libra 2 ist das Gerät, das dem Tolino Vison 6 extrem nahekommt. Beide haben ein 7-Zoll-Display und gleichen sich auch sonst optisch aufs Haar (mal vom Brand-Aufdruck abgesehen).
Kobo Libra 2: Rückseite
Quelle: Kobo

Hardware-Unterschiede Tolino Vision 6 vs. Kobo Libra 2

Beide haben ein 7-Zoll-HD-E-Ink-Carta-1200-Display mit Touchscreen, das HD-Display löst mit 1264 × 1680 Bildpunkten auf (300 ppi) und man kann sowohl im Hoch- als auch im Querformat lesen. Beide E-Book-Reader bieten einen Power-On/Off-Button auf der Rückseite, haben einen USB-C-Anschluss auf der Seite sowie einen 1500-mAh-Akku verbaut. Beide sind wasserabweisend nach IPX8-Klassifikation. Sowohl das Tolino- als auch das Kobo-Gerät unterstützen die E-Book-Formate EPUB, PDF sowie die Text-Formate TXT, HTML and RTF. Beim Kobo Libra 2 sind es ausserdem EPUB3, FlePub and MOBI sowie die Comic-Books-Formate CBZ und CBR.
Kobo Libra 2 (links) vs. Tolino Vision 6 (rechts)
Quelle: cma/PCtipp.ch
Wer SmartLight bevorzugt (Beleuchtung wird automatisch je nach Tageszeit angepasst): Dies bietet nur der Vision 6. Der Libra 2 hat ComfortLight PRO zu bieten, bei dem die Helligkeits- und Lichttemperatursteuerung flexibel reguliert werden kann. Mit dem manuell zu betätigenden Auto-Schalter bei Natürliches Licht kann der Libra 2 allerdings auch die Lichtfarbe automatisch einstellen, um in der Nacht ein natürliches Leseerlebnis zu bieten.
Während der Tolino Vision 6 16 GB internen Speicher bietet, findet sich beim Libra 2 32 GB Speicher. Der Kobo-E-Book-Reader bietet bei der Konnektivität ausserdem nicht nur Wi-Fi, sondern auch Bluetooth-Technologie. Dadurch kann man auch Hörbücher abspielen und anhören. Wie Sie einen Kobo-E-Book-Reader mit einem Bluetooth-Kopfhörer koppeln und ein Kobo-Audiobook anhören, ist in diesem Tipp erklärt. Laut Rakuten Kobo kann man nur Kobo-Audiobooks abspielen, also Hörbücher, die man über den Kobo-Shop kauft. Das ist so jedoch nicht ganz richtig. Zum Workaround für MP3-Hörbücher, die Sie in anderen Shops gekauft haben, gehts hierlang.
Ein weiterer Unterschied: Der Kobo verfügt über einen 1-GHz-Prozessor, beim Vision 6 ist es ein 1,8-GHz-AllWinner-B300-Quad-Core-Chip. Family-Sharing gibts bei Kobo nicht.

Kobo Libra 2 im SleepCover
Quelle: cma/PCtipp.ch

Doch der Hauptunterschied für Nutzerinnen und Nutzer, die Tolinos gewohnt sind, ist, dass Sie sich beim Vision 6 mit einem Orell-Füssli- oder Weltbild-Konto anmelden können und so unkompliziert Ihre dort gekauften E-Books und Hörbücher nutzen können. Das funktioniert bei Kobos nicht. Man braucht ein Kobo-Login und soll die E-Books im Kobo-Shop kaufen. «Fremde» E-Books muss man z.B. mit der Freeware Calibre konvertieren und auf das Gerät laden.

Fazit

Derzeit gibt es nicht viele Gründe, warum Tolino-Besitzerinnen und -Besitzer einen Kobo kaufen sollten. Zu umständlich ist das Raufladen von E-Books aus einem anderen Shop, geschweige denn, dass Kobo bei Hörbüchern von anderen Herstellern fremdelt. Der Stift ist eine tolle Sache, wenn man kein iPad besitzt. Grundsätzlich wäre auch das PowerCover für eine längere Akkulaufzeit interessant, doch PCtipp erhielt ein defektes Exemplar. Vieles an den Kobos gefiel im Test, doch komplett überzeugen konnten die Geräte nicht.

Testergebnis

Bluetooth-Technologie, erstmals Kobo-Audiobooks, Stift Kobo Stylus
Hörbücher anderer Hersteller ausgeschlossen, fremde E-Book-Dateien müssen per Software konvertiert werden, Cloud funktioniert nur für Kobo-Produkte, Probleme mit Zubehör PowerCover

Details:  Kobo Sage: 8-Zoll-Bildschirm, Masse: 16 × 18,1 × 0,76 cm, ComfortLight PRO, Dropbox-Unterstützung, 32 GB interner Speicher, ergonomisches Design, WLAN, Bluetooth, Kobo Audiobooks, kompatibel mit (separatem) Zubehör Kobo Stylus und PowerCover <br /> Kobo Libra 2: 7-Zoll-HD-E-Ink-Carta-1200-Display, Auflösung: 1264 × 1680 Bildpunkte (300 ppi), Hoch- und Querformat, 1500-mAh-Akku, wasserabweisend nach IPX8, ComfortLight PRO, 32 GB interner Speicher, WLAN, Bluetooth, Kobo Audiobooks

Preis:  Kobo Sage: ab rund Fr. 310.– (Stand: 17.12.21); Kobo Libra 2: ab Fr. 182.– (Stand: 17.12.21)

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