Sicherheit nach Mass
Browserschutz Der Browser- oder Surfschutz ...
Browserschutz
Der Browser- oder Surfschutz filtert Webseiten auf gefährliche Inhalte. Dazu gehören zum Beispiel Scripts, die Sicherheitslücken ausnutzen, Screen 6. Besonders beim Surfen mit älteren Versionen des Internet Explorers war diese Funktion sehr sinnvoll. Leider führt sie aber dazu, dass das Laden von Homepages teilweise länger geht. Ausserdem werden einige Webseiten nicht mehr korrekt dargestellt.
Richtig konfiguriert: Verwenden Sie die aktuellsten Browserversionen von Internet Explorer, Firefox & Co., ist dieser Schutz nicht nötig. Dennoch kann die Funktion bei neuen Weblücken ein guter Schutz sein. Laden sich bei Ihnen die Web-seiten in normalem Tempo, können Sie den Browserschutz prob-lemlos aktiviert lassen. Andernfalls schalten Sie die Funktion ab.
Der Browser- oder Surfschutz filtert Webseiten auf gefährliche Inhalte. Dazu gehören zum Beispiel Scripts, die Sicherheitslücken ausnutzen, Screen 6. Besonders beim Surfen mit älteren Versionen des Internet Explorers war diese Funktion sehr sinnvoll. Leider führt sie aber dazu, dass das Laden von Homepages teilweise länger geht. Ausserdem werden einige Webseiten nicht mehr korrekt dargestellt.
Richtig konfiguriert: Verwenden Sie die aktuellsten Browserversionen von Internet Explorer, Firefox & Co., ist dieser Schutz nicht nötig. Dennoch kann die Funktion bei neuen Weblücken ein guter Schutz sein. Laden sich bei Ihnen die Web-seiten in normalem Tempo, können Sie den Browserschutz prob-lemlos aktiviert lassen. Andernfalls schalten Sie die Funktion ab.
E-Mail-Prüfung
Antivirenprogramme sind in der Lage, Mails während des Empfangs auf Schädlinge zu scannen. Zudem kann beinahe jede Sicherheits-Software ausgehende Nachrichten auf Viren und Konsorten überprüfen. Der Nachteil: Diese Funktionen verlangsamen das Empfangen und Senden von grossen Anhängen. Schlimmstenfalls verliert dabei der Mailserver die Geduld und kappt die Verbindung. Die Nachricht wird gar nicht empfangen oder verschickt; stattdessen erscheint eine Fehlermeldung.
Richtig konfiguriert: Wer kein Mailprogramm wie Outlook oder Thunderbird auf dem PC verwendet, sondern seine Mails online über den Browser abruft, kann diese Funktion deaktivieren. Sie belastet lediglich das System. Wer hingegen ein Mailprogramm einsetzt, sollte die eingehenden Nachrichten prüfen. Viren werden zwar auch ohne diese Funktion vom Echtzeitschutz erkannt, allerdings erst, wenn sie auf der Festplatte sind.
Das Kontrollieren von ausgehenden Mails ist hingegen sinnlos. Schliesslich muss das Anti-virenprogramm einen Schädling bereits erkennen, wenn dieser das System infizieren will, und nicht erst, wenn er sich verbreitet. Dann ist das System nämlich schon befallen.
Schutz für Instant Messenger
Vermehrt verbreitet sich schädliche Software auch über Chat-Tools wie den Windows Live Messenger oder Skype. Die Sicherheitsanwendungen scannen deshalb auch Dateien, die über diese Dienste verschickt werden.
Richtig konfiguriert: Verwenden Sie keinen Instant Messenger, deaktivieren Sie diese Funktion ganz. Andernfalls können Sie diese im Einsatz lassen. Der Zusatzschutz ist allerdings gering, weil ein Virus spätestens beim Ausführen durch den Echtzeitschutz erkannt wird.
Antivirenprogramme sind in der Lage, Mails während des Empfangs auf Schädlinge zu scannen. Zudem kann beinahe jede Sicherheits-Software ausgehende Nachrichten auf Viren und Konsorten überprüfen. Der Nachteil: Diese Funktionen verlangsamen das Empfangen und Senden von grossen Anhängen. Schlimmstenfalls verliert dabei der Mailserver die Geduld und kappt die Verbindung. Die Nachricht wird gar nicht empfangen oder verschickt; stattdessen erscheint eine Fehlermeldung.
Richtig konfiguriert: Wer kein Mailprogramm wie Outlook oder Thunderbird auf dem PC verwendet, sondern seine Mails online über den Browser abruft, kann diese Funktion deaktivieren. Sie belastet lediglich das System. Wer hingegen ein Mailprogramm einsetzt, sollte die eingehenden Nachrichten prüfen. Viren werden zwar auch ohne diese Funktion vom Echtzeitschutz erkannt, allerdings erst, wenn sie auf der Festplatte sind.
Das Kontrollieren von ausgehenden Mails ist hingegen sinnlos. Schliesslich muss das Anti-virenprogramm einen Schädling bereits erkennen, wenn dieser das System infizieren will, und nicht erst, wenn er sich verbreitet. Dann ist das System nämlich schon befallen.
Schutz für Instant Messenger
Vermehrt verbreitet sich schädliche Software auch über Chat-Tools wie den Windows Live Messenger oder Skype. Die Sicherheitsanwendungen scannen deshalb auch Dateien, die über diese Dienste verschickt werden.
Richtig konfiguriert: Verwenden Sie keinen Instant Messenger, deaktivieren Sie diese Funktion ganz. Andernfalls können Sie diese im Einsatz lassen. Der Zusatzschutz ist allerdings gering, weil ein Virus spätestens beim Ausführen durch den Echtzeitschutz erkannt wird.
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