Welche Grafikkarte für was?

Heutzutage wird die Leistung einer Grafikkarte oft an den Bedürfnissen der Anwender gemessen, die viel oder ausschliesslich spielen, denn dort ist die Qualität der Grafikkarte von enormer Bedeutung, vor allem deren 3-D-Rechenleistung. Wenn Sie lediglich mit zweidimensionalen Grafiken und Fotos arbeiten, wie z.B. im "Photoshop", benötigen Sie hingegen keine 3-D-Beschleunigung.

Für die Bearbeitung grosser Fotos sollten Sie jedoch darauf achten, dass Ihre Grafikkarte mit möglichst viel Grafikspeicher ausgestattet ist. Als Faustregel gilt, dass die Speichermenge Ihrer durchschnittlichen Bildgrösse der Mindestgrösse des Speichers entsprechen sollte. Aktuelle Grafikkarten bieten heute jedoch bereits weit mehr.

Eine sehr ausführliche Beratungsseite zum Thema Grafikkarten finden Sie bei "computeruniverse.net"[1]

Ebenso wichtig wie die Grafikkarte ist selbstverständlich auch der Monitor. Vor allen Dingen muss der Monitor auf die Grafikkarte abgestimmt sein bzw. die Grafikkarte auf den Monitor. Ein Monitor, der die schönsten Features und die beste Auflösung bietet, ist nichts wert, wenn die Grafikkarte diese Features oder diese Auflösung nicht unterstützt. Ebenso werden Sie wenig Freude an einer erstklassigen Grafikkarte haben, wenn Sie einen uralten Monitor anhängen, der gerade einmal VGA-Auflösung bietet. Auch zu Monitoren finden Sie ausführliche Beratung auf der computeruniverse-Seite. [2]