So holen Sie noch mehr aus der Twint-App heraus

Tipp 3: Essen bestellen

Auch Essen bestellen geht via Twint. Die Mobile-Payment-Lösung arbeitet hierfür mit dem Lieferdienst Smood zusammen.
Sie benötigen ein Smood-Konto. Smood hat seinen Sitz nahe Genf (Plan-les-Ouates). Mehr als 2400 Restaurants sind an den Lieferservice angeschlossen. Der Service ist heute in den meisten Schweizer Städten verfügbar, beispielsweise Basel, Bern, Biel, Freiburg, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, Montreux, Neuenburg, Nyon, St. Gallen, Vevey, Zug, Zürich und weiteren.
Essen bestellen via Smood
Twint arbeitet mit dem Schweizer Lebensmittel-Lieferdienst Smood zusammen
Quelle: Screenshots/PCtipp.ch
Hinweis: PCtipp hat diesen Prozess nicht zu Ende geführt. Zu unserem Smood-App-Test gehts hier lang (Stand: 2019).
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  1. So holen Sie noch mehr aus der Twint-App heraus
  2. Tipp 1: Parkplatz bezahlen: Tschüss, «Chlütteri-Münz!»
  3. Tipp 2: Geld abheben: Wer braucht einen Bankomat?
  4. Tipp 3: Essen bestellen
  5. Tipp 4: Kaffee-Nachschub bestellen
  6. Tipp 5: Spenden
  7. Tipp 6: Versicherungen
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Claudia Maag
Kommentare
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Goeoenkzwei
11.07.2022
Das tolle an Twint+ ist, dass man das eigentlich ziemlich überhaupt nicht benötigt. Bei fast allen Anwendungsfällen (ausser Geld abheben) läuft der normale User-Prozess umgekehrt. Man kommt via App des Verkäufers auf Twint und ziemlich sicher nicht umgekehrt (Essen, Versicherungen, Parkplatz etc.).
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