So optimieren Sie Ihr Netbook

Surfen per USB-Modem: Möchten Sie unterwegs ...

Surfen per USB-Modem: Möchten Sie unterwegs ins Internet, finden aber keinen WLAN-Zugang in Ihrer Nähe? In diesem Fall ist ein USB-Modem fürs Surfen via Handy-Netz die ideale Lösung. Orange, Sunrise und Swisscom bieten mit Internet Everywhere, T@ke Away und Mobile Unlimited spezielle Abonnements dafür an. Sie unterstützen Windows, nicht aber Linux.
Im Gegensatz zu den Konkurrenten hat Swisscom ein Abo ohne Grundgebühr im Portfolio. Dafür kostet das entsprechende Modem knapp 200 Franken. Zusätzlich berechnet die Firma vier Franken für eine Stunde surfen. Das lohnt sich nur, wenn die Gesamtkosten 14 Franken im Monat nicht übersteigen. Denn bei Swisscom gibt es schon für Fr. 14.50 ein Abo, das 24 Stunden surfen pro Monat beinhaltet (siehe Tabelle links).
Orange und Sunrise bieten für jeweils 49 Franken im Monat unbegrenztes Surfen an. Nach eigenen Angaben reduzieren die Anbieter jedoch die Internetgeschwindigkeit, wenn mehr als 5 bzw. 10 GB Daten heruntergeladen werden. Swisscom hat trotz des Abonamens Mobile Unlimited kein unbegrenztes Surfen im Angebot. Im teuersten Abo für monatliche 79 Franken sind Downloads bis 5 GB inbegriffen. Jedes weitere Megabyte kostet 10 Rappen.
Hardware-Tuning
Der Speicherplatz auf Netbooks ist sehr beschränkt. Zudem haben sie kein CD/DVD-Laufwerk. Das erschwert die Installation von Software; dennoch ist sie möglich. Das Anschliessen von Bildschirm, Tastatur und Maus bringt mehr Komfort für die Arbeit zu Hause.
Mehr Speicherplatz: Die Festplattenkapazität bei Netbooks ist stark begrenzt. Wenn Ihr Modell mit der neueren Flash-Technologie ausgerüstet ist, stehen Ihnen maximal 10 GB zur Verfügung. Zwei günstige Alternativen bringen schnell und einfach mehr Speicherplatz: USB-Sticks oder externe USB-Festplatten.
Noch einfacher und günstiger ist Onlinespeicher. Dort legen und rufen Sie Ihre Daten per Internet ab. Alles, was Sie dazu brauchen, ist eine Internetverbindung – schon können Sie von überall auf Ihre Daten zugreifen. Einige Anbieter wie Humyo liefern eine komfortable Software mit, die im Windows-Arbeitsplatz ein eigenes Laufwerk für den Onlinespeicher anzeigt.
Kopieren Sie den kompletten Inhalt der CD-Rom auf einen USB-Stick
Software von CD: Das fehlende CD-Laufwerk ist einer der grössten Nachteile von Netbooks. Aber mit einem kleinen Trick bringen Sie den CD-Inhalt doch aufs Gerät: Legen Sie die Disk in einen anderen Computer ein. Gehen Sie zum Arbeitsplatz (in Vista Computer), klicken Sie mit Rechts auf das CD-Laufwerk (D:) und wählen Sie «Öffnen». Im Menü «Extras/Ordneroptionen/Ansicht» aktivieren Sie die Option «Alle Dateien und Ordner anzeigen» und bestätigen mit OK. Markieren Sie sämtliche Dateien auf der CD-ROM. Schliessen Sie einen USB-Stick an, der genügend Speicherkapazität hat, und kopieren Sie die Dateien per Drag&Drop dorthin. Der Vorgang dauert einige Minuten.
Sobald er abgeschlossen ist, ziehen Sie den USB-Stick heraus und stecken diesen ins Netbook. Öffnen Sie den Speicher dort via Arbeitsplatz und suchen Sie eine Datei namens Setup.exe, Install.exe oder ähnlich. Der Name kann sich je nach Software unterscheiden. Nach einem Doppelklick startet die Installation. Dieser Trick funktioniert übrigens auch mit DVDs. Für diese benötigen Sie einfach einen grösseren USB-Stick mit mindestens 8 GB.
Hinweis: Bei einigen Programmen (z.B. Computerspielen) klappt diese Methode nicht, da die CD eingelegt sein muss, um die Software zu nutzen.

Autor(in) Reto Vogt



Kommentare
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ursusuno1
28.04.2009
mangelhafte netbook config anleitung dieser artikel ist schwach, denn wie kann man nur schreiben: "Virenjäger: Auf jedes Netbook gehört ein Virenscanner. Der PCtipp empfiehlt das kostenlose Programm Avira AntiVir, da dieses kaum Ressourcen verbraucht." es wird suggestiert auf eine bessere firewalls als die wxp_ interne muss/kann verzichtet werden.. aber,aber die meistens nb haben ja eine "atomcpu" d.h. eine kaspy_av2009_suite läuft auf meinem netbok ohne grossen resourcenverbrauch bestens!

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BlackIceDefender
28.04.2009
Weg mit dem Windows-Schnickschnack: Pro-Aktiv Irgendwo in dem Artikel stand:Weg mit dem Windows-Schnickschnack Es wird argumentiert, dass die Dinger minimalistische HW und nur das noetigste haben. Eben um auf Reisen so das noetigste tun zu koennen. Somit ergibt sich als ERSTE Massnahme:Weg mit dem Windows-Schnickschnack dies im Sinne, dass man sich nicht durch 5 Seiten zehn Jahre alte klicky Tipps durchblaettert. Die effizientere Version des Arbeitsschrittes:Weg mit dem Windows-Schnickschnack ist das pro-aktive Reformattieren der Festplatte, das Einstecken einer gaengigen Distribution der Klasse U und das Neustarten des Systems.

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maedi100
28.04.2009
Gleich krieg ich einen Anfall! Da werden fachlich vollkommen inkompetente Äusserungen getätigt und das von einer angeblichen "Fachzeitschrift". ... (PS: BIOS Passwort oder Verschlüsselung aller persönlicher Daten mit AxCrypt, wären ein echter Tipp gewesen) ... Bevor ich mich noch aufrege, lass ich es lieber mit weiterlesen und warte auf ein paar gehässige Kommentare anderer Forenmitglieder auf meine Aussage. Ja, über obiges habe ich mich auch schon genervt. Aber von BIOS Passwörtern halte ich auch nicht so viel, ausser vielleicht bei Netbooks mit TPM und Security Chip von Lenovo.

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Paulchen1
28.04.2009
Hi HI HI Gleich krieg ich einen Anfall! Da werden fachlich vollkommen inkompetente Äusserungen getätigt und das von einer angeblichen "Fachzeitschrift". Eigentlich wollte ich auf der ersten Seite schon nicht mehr weiter lesen, als ich den folgenden Satz las: "Versehen Sie Ihr Windows-Konto unbedingt mit einem Passwort. Falls das Netbook abhandenkommt, ist der Zugang gesperrt.". Wie naiv muss jemand sein um überhaupt zu glauben, dass die Vergabe eines Passwortes bei Windows einen wirklichen Schutz bieten würde? War hier etwa der Lehrling im ersten Lehrjahr oder ein Praktikant zu gange? (PS: BIOS Passwort oder Verschlüsselung aller persönlicher Daten mit AxCrypt, wären ein echter Tipp gewesen) Dann habe ich mich noch auf die zweite Seite durchgelesen. Da steht dann folgendes: "Sicher mit Service Pack: Microsoft hat letztes Jahr das Service Pack 3 (SP3) für Windows XP veröffentlicht. Es beinhaltet jedes bis dahin erschienene Sicherheits-Update und muss deshalb zwingend installiert sein" Der Tipp ist mehr als vollkommen sinnlos. Denn alle mit XP ausgelieferten Netbooks verfügen bereits über SP3!!!!!! Bevor ich mich noch aufrege, lass ich es lieber mit weiterlesen und warte auf ein paar gehässige Kommentare anderer Forenmitglieder auf meine Aussage. gute frage:wo wird eigentlich der pc tip "zusammen geflickt"

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BlackIceDefender
28.04.2009
ich habe ein p verlegt gute frage:wo wird eigentlich der pc tip "zusammen geflickt"da fehlt jetzt ploetzlich ein p. das passierte mir immer wenn ich eine uhr auseinander nahm und dann wieder zusammenbaute... sie nehmen also die agenturmeldungen auseinander und bauen sie dann wieder zusammen.

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maedi100
28.04.2009
... sie nehmen alsod ie agenturmeldungen auseinander und bauen sie dann wieder zusammen. Und dann meistens noch irgendein Security-Experte (SELECT FROM db_SecurityManufacter * | möchtegern SQL) muss dann noch seinen Senf dazu geben. Am schluss wird evtl. noch auf die Startseite des "Security" Exüerten genannt. Aber wehe man würde die Quelle angeben. Das entspricht nicht dem Ehrenkodex...:rolleyes:

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BlackIceDefender
28.04.2009
...Das entspricht nicht dem Ehrenkodex...:rolleyes:hmmm. il onore de mia familia.

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Juerg Schwarz
28.04.2009
Die effizientere Version des Arbeitsschrittes: ist das pro-aktive Reformattieren der Festplatte, das Einstecken einer gaengigen Distribution der Klasse U und das Neustarten des Systems. Hier möchte ich zusätzlich noch auf die D-Klasse (bestandteil der U-Klasse) oder generell auf die Oberklasse L hinweisen. (Liste unvollständig)

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maedi100
28.04.2009
Hier möchte ich zusätzlich noch auf die D-Klasse (bestandteil der U-Klasse) oder generell auf die Oberklasse L hinweisen. (Liste unvollständig) Dann möchte ich gerne noch auf das Proletariat, die R Klasse, verweisen.

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ClaudioRohner
28.04.2009
Ich auch nicht... Ja, über obiges habe ich mich auch schon genervt. Aber von BIOS Passwörtern halte ich auch nicht so viel, ausser vielleicht bei Netbooks mit TPM und Security Chip von Lenovo. Ich halte von BIOS Passwörtern sehr viel. Hast du eine Ahnung wieviel Geld wir in den 90er Jahren damit verdient haben, weil unsere Kunden (teilweise gleich mehrfach) das Passwort vergessen haben? ;-) Natürlich hast du aber recht, ich halte auch nichts davon und es benutzt es auch kaum noch jemand. Aber ich war halt ein bisschen in Rage als ich den Quatsch mit dem Windows Passwort gelesen habe. Und da ist das BIOS Passwort oder sonst irgendwas anderes wenigstens immer noch sicherer. PS: Inzwischen habe ich noch etwas weiter gelesen und es wurde noch absurder. Also ich finde nicht, dass meine 160GB Harddisk, 1GB RAM und mein Atom Prozessor zu wenig Leistung bringen würden für den Arbeitsbereich welcher meinem Netbook zugedacht ist. Ich hoffe der Autor dieses "Pratikanten"-Beitrages wurde inzwischen zum Chip zählen verdonnert. Am besten zum Pommes Chips zählen und zwar nachdem einer ganz heftig mit der Faus auf die Tüte geschlagen hat.