Seine eigene Webseite mit Homepage-Baukästen erstellen

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Hosttech WebsiteCreator
Empfehlung: Hosttech WebsiteCreator
PCtipp.ch
Im selbst entwickelten Baukastensystem WebsiteCreator von Hosttech werden zuerst wichtige Grundparameter wie die Sprache oder die Währung des Onlineshops definiert. Danach lässt sich das eigene neue Projekt schnurstracks erstellen. Nach Auswahl einer der Vorlagen kann diese sofort bearbeitet werden.
Dazu bietet Hosttech im WebsiteCreator-Menü die wichtigsten Optionen an. Anwender können das Menü prinzipiell von links nach rechts einfach durcharbeiten, um der Homepage das gewünschte Aussehen, die Menüstruktur sowie Module wie Kontaktformular, Forum, Onlineshop etc. zu geben.
Wir haben uns von links nach rechts durchgearbeitet: Dabei wird im Punkt Menü zuerst die Struktur der Webseite inklusive der Unterseiten angelegt. Zudem werden die einzelnen Menütitel festgelegt sowie weitere wichtige Einstellungen vorgenommen, etwa das Impressum oder auch Datenschutzseiten betitelt und anschliessend mit Text gefüllt.
Weitere selbsterklärende Menüpunkte sind Editor, Einstellungen, Module und Marketplace. Alles wirkt durchdacht und aus­gereift. Dabei kann jede Seite immer auch in der Vorschau – sowohl als klassische Desktop-Webseite sowie auch als mobile Variante für Tablets und Smartphones – betrachtet werden.
Wie bei allen Providern ist auch hier das Hosting Bestandteil des Preises. Dabei zeigt sich Hosttech mit einer Speicherkapazität von 50 GB sehr grosszügig. Gestaffelt ist das Angebot in zwei Varianten. Das günstigere «Pro»-Paket kostet Fr. 9.90. Bei der «eCommerce»-Variante werden Fr. 14.90 pro Monat fällig. Auch sehr schön: Hosttech bietet in regelmässigen Abständen schweizweite Website-Kurse an.
Fazit: Der WebsiteCreator-Baukasten von Hosttech ist flexibel, ausgereift und bei den monatlichen Kosten fair.
Empfehlung
Webland WebsiteBuilder (Weebly)
Empfehlung: Webland WebsiteBuilder (Weebly)
PCtipp.ch
Webland kann deshalb gefallen, weil der Hoster gleich mit fünf nach Preisen gestaffelten Webbaukasten-Varianten an den Start geht. Die günstigste «Free»-Version gibts zwar für lau, dafür müssen Anwender Werbung in Kauf nehmen, die der Hoster auf der Webseite platziert. Ausserdem findet die Veröffentlichung immer auf der Webland.ch-Subdomain statt. Macht nichts: Denn die kostenlose Version ist gerade zum Probieren eine perfekte Wahl und um sich mit der Materie vertraut zu machen.
Der WebsiteBuilder ist übrigens keine Eigenentwicklung von Webland. Stattdessen greift der Hoster auf die Anwendung des US-Anbieters Weebly zurück.
Zum Editor: Webland bietet im ersten Schritt dem Anwender an, sich für eines der zahlreichen Designs zu entscheiden. Dementsprechend wird auch gleich die Struktur des Internetauftritts festgelegt, wobei der Anwender immer noch selbst Hand anlegen sollte, um diese zu optimieren. Ist die entsprechende Vorlage ausgewählt, kann die Webseite bearbeitet werden. Der Button dazu findet sich rechts oben im Webeditor. Klickt man da­rauf, landet man im Bearbeitungsbereich. Und hier geht so ziemlich alles per Drag&Drop. Das ist nicht nur sehr schnell, sondern funktioniert auch hervorragend: Beispielsweise lassen sich Textbausteine, Bilder oder auch Diashows in die Webseitenschablone ziehen. Um die Webseite im allerletzten Schritt hochzuladen, bietet Webland einen schlichten Button an.
Fazit: Weblands Baukasten-system macht einen reifen Eindruck. Das Erstellen der eigenen Webseite ist äusserst intuitiv und einfach. Die Preise sind günstig.



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