Tipps & Tricks 12.11.2020, 08:50 Uhr

So fügen Sie die ik.me-E-Mail-Adresse zu Outlook 365 dazu

Haben Sie beim Schweizer Webhoster Infomaniak ein Gratis-Mailkonto eröffnet? So können Sie die digitale Post auch auf dem Smartphone via Microsoft-Outlook-App lesen.
Mails an die Infomaniak-Adresse können unter anderem per Outlook gelesen werden
(Quelle: Screenshot/PCtipp.ch)
Der Schweizer Webhoster Infomaniak hat einen kostenlosen, in der Schweiz entwickelten und gehosteten E-Mail-Dienst namens ik.me lanciert (PCtipp berichtete). Sie haben eine Infomaniak-E-Mailadresse erstellt und möchten nicht nur am Laptop via Webmail die eintrudelnden Mails lesen. So können Sie auf dem Smartphone diese neue E-Mailadresse zu Ihrer Outlook-365-App hinzufügen.
  1. Tippen Sie in der Microsoft-Outlook-App oben links auf das Haus-Symbol.
  2. Wählen Sie hier in der linken Spalte das Briefchen-Symbol mit dem Plus-Zeichen sowie anschliessend Konto hinzufügen (Outlook Exchange, Gmail, iCloud...).
  3. Falls hier mit einer anderen E-Mailadresse ein Konto gefunden wird, das Sie aber nicht hinzufügen möchten: Entfernen Sie das Häkchen und tippen Sie auf Überspringen.
  4. Nun können Sie Ihr ik.me-Konto hinzufügen. Tippen Sie Ihre @ik.me-E-Mailadresse ein und auf Weiter.
  5. Nach einem Moment wird ein Pop-up-Fenster geöffnet. Wählen Sie hier IMAP und tippen Sie auf Weiter.
  6. Geben Sie das Passwort sowie auf Wunsch einen Anzeigenamen sowie eine Beschreibung an (z.B. Privat oder Büro) ein. Oben rechts tippen Sie anschliessend auf das Häkchen-Symbol.
  7. Nun haben Sie das Konto verbunden. Zum Testen können Sie von einem anderen Mailkonto eine Testmail an ihre ik.me-Mailadresse schicken. Im Test erhielten wir umgehend die E-Mail via Outlook.
Hinweis: Dies wurde mit einem Android-10-Gerät und Microsoft Outlook für Android Version 4.2044.1 durchgeführt.



Kommentare
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karnickel
14.11.2020
Also ich müsste mir jetzt nicht unbedingt eine E-Mail-Adresse mit der TLD zulegen wollen. Habe auch Accounts auf .info endend. Glaubt mir, den Büroleuten grosser Schweizer Firmen erklären zu wollen, warum ich deren Registrierungsprozess auf .ch und .com eingeschränkt als überholt ansehe ist nicht lustig.