10 gefährliche Windows-Befehle
8. Vorsicht beim Verschlüsseln ...
8. Vorsicht beim Verschlüsseln der Windows-Logon-Datenbank
Risiko: 5 Nutzen: 2
Das Windows-eigene Programm Syskey.exe bietet die Option, eine Schlüsseldatei für den Systemstart auf Diskette zu speichern. Bei jedem Start muss diese Diskette im Laufwerk liegen, sonst kann Windows die Kennwort-Datenbank nicht entschlüsseln. Wenn Ihr PC aber gar kein Diskettenlaufwerk A: hat, lässt sich Syskey nicht mehr abbrechen – und Sie kommen nicht mehr an Ihr System.
Syskey-Fallstrick: Wenn Syskey bei fehlendem Laufwerk A: darauf beharrt, dass Sie etwas ins Laufwerk A: einlegen, dürfen Sie das Programm keinesfalls gewaltsam über den Task-Manager beenden. Zu diesem Zeitpunkt ist die Kennwort-Datenbank nämlich schon verschlüsselt (!), und ohne Schlüssel-Diskette dürfen Sie sich nicht mehr anmelden.
Abhilfe: Sie müssen Syskey unbedingt zeitweise ein Laufwerk A:\ präsentieren. Der einfachste Weg: Sie geben in der Eingabeaufforderung (Cmd) den Befehl subst a: %temp% ein und bestätigen den folgenden Syskey-Dialog mit OK. Unmittelbar danach rufen Sie Syskey erneut auf, setzen wieder die Option Systemstartschlüssel lokal speichern und bestätigen. Am besten verzichten Sie auf das veraltete Syskey (das auch in Windows 7 noch enthalten ist). Falls Sie allerdings schon in die Syskey-Falle getappt sind und das Programm mit dem Task-Manager abgeschossen haben, müssen Sie vor dem nächsten Neustart einen Systemwiederherstellungs- oder Systemprüfpunkt zurückschreiben. Andernfalls hilft nur noch, eine zuvor gesicherte Registry zurückzuschreiben. Das geht aus einem Rettungssystem wie Bart PE und Vista PE (Teil von vollwertiger Vista-DVD).
Risiko: 5 Nutzen: 2
Das Windows-eigene Programm Syskey.exe bietet die Option, eine Schlüsseldatei für den Systemstart auf Diskette zu speichern. Bei jedem Start muss diese Diskette im Laufwerk liegen, sonst kann Windows die Kennwort-Datenbank nicht entschlüsseln. Wenn Ihr PC aber gar kein Diskettenlaufwerk A: hat, lässt sich Syskey nicht mehr abbrechen – und Sie kommen nicht mehr an Ihr System.
Syskey-Fallstrick: Wenn Syskey bei fehlendem Laufwerk A: darauf beharrt, dass Sie etwas ins Laufwerk A: einlegen, dürfen Sie das Programm keinesfalls gewaltsam über den Task-Manager beenden. Zu diesem Zeitpunkt ist die Kennwort-Datenbank nämlich schon verschlüsselt (!), und ohne Schlüssel-Diskette dürfen Sie sich nicht mehr anmelden.
Abhilfe: Sie müssen Syskey unbedingt zeitweise ein Laufwerk A:\ präsentieren. Der einfachste Weg: Sie geben in der Eingabeaufforderung (Cmd) den Befehl subst a: %temp% ein und bestätigen den folgenden Syskey-Dialog mit OK. Unmittelbar danach rufen Sie Syskey erneut auf, setzen wieder die Option Systemstartschlüssel lokal speichern und bestätigen. Am besten verzichten Sie auf das veraltete Syskey (das auch in Windows 7 noch enthalten ist). Falls Sie allerdings schon in die Syskey-Falle getappt sind und das Programm mit dem Task-Manager abgeschossen haben, müssen Sie vor dem nächsten Neustart einen Systemwiederherstellungs- oder Systemprüfpunkt zurückschreiben. Andernfalls hilft nur noch, eine zuvor gesicherte Registry zurückzuschreiben. Das geht aus einem Rettungssystem wie Bart PE und Vista PE (Teil von vollwertiger Vista-DVD).
- 10 gefährliche Windows-Befehle
- 1. Vorsicht beim Kopieren von vielen Dateien mit ...
- 2. Vorsicht beim Defragmentieren von Laufwerken ...
- 3. Vorsicht beim Umbenennen von vielen Dateien ...
- 4. Vorsicht beim Einsetzen spezieller NTFS-Verknüpfungen ...
- 5. Vorsicht beim Ruhezustand oder Standby-Modus Risiko: ...
- 6. Vorsicht beim Aktivieren von Windows-Firewall ...
- 7. Vorsicht beim Laden von Dateien per Doppelklick ...
- 8. Vorsicht beim Verschlüsseln ...
- 9. Vorsicht bei klassischen Killer-Kommandos Risiko: ...
- 10. Vorsicht beim Verschlüsseln per Encrypting ...
- Vorsicht vor 5 Killer-Klicks Killer-Klick ...
Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.