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24.08.2009, 10:02 Uhr
Gratis-iPhone für Schweizer Schüler
Im Rahmen eines zweijährigen Pilotprojekts bekommen im Schuljahr 2009/2010 alle Kinder einer 5. Klasse der Projektschule Goldau ein kostenfreies iPhone 3G.
Die Apple-Smartphones können die Schüler nach einer Einführungszeit auch nach Hause nehmen und ausserschulisch nutzen, heisst es auf der Website der Projektschule Goldau im Kanton Schwyz. Grob gesehen, handle es sich beim iPhone-Projekt um den Einsatz von Computern in der Schule. Die Kinder sollen das Gerät innerhalb und ausserhalb der Schule als Teil ihrer persönlichen Lern- und Arbeitsumgebung nutzen und den kritischen Umgang mit künftig immer verfügbarer Informations- und Kommunikationstechnologie lernen, erklärt die Schwyzer Schule.
Geleitet und wissenschaftlich ausgewertet wird das Pilotprojekt vom Institut für Medien und Schule (IMS) der pädagogischen Hochschule Zentralschweiz - Schwyz (PHZ Schwyz). Die Kosten für die Geräte und die Kommunikation werden während zwei Jahren vom Schweizer Telekom-Giganten Swisscom übernommen. Der Schule, den Eltern und den Kindern enstünden somit keine Zusatzkosten. Der Plattformentscheid wurde von der PHZ Schwyz alleine gefällt. Dabei hätten Hersteller und Sponsor keine Rolle gespielt, heisst es. Apple unterstütze das Projekt weder materiell noch ideell.
Im Rahmen des Projekts hätten Primarschulkinder zum ersten Mal jederzeit und überall einen Kleincomputer mit Internetzugang zur Verfügung. Damit soll unter anderem herausgefunden werden, wie ein persönliches Smartphone den Schullaltag verändert und ob es Schülern beim Erreichen der im Lehrplan des Kanton Schwyz definierten Ziele hilft. Ausserdem will man beispielsweise erforschen, ob sich durch schulisch genutzte persönliche Smartphones auch ausserschulisches Lernen fördern lässt. Dennoch würden technische Hilfsmittel die Bedeutung der Lehrperson nicht schmälern. Auch in der Projektklasse bleibe der Lehrer zentral. Gemäss dem Motto «Use ICT to Learn» würden Inhalte und nicht die Technik und ihre Handhabung im Vordergrund des Projekts stehen.
Weitere Information zum iPhone-Projekt finden sich auf der Website der Projektschule Goldau.
Geleitet und wissenschaftlich ausgewertet wird das Pilotprojekt vom Institut für Medien und Schule (IMS) der pädagogischen Hochschule Zentralschweiz - Schwyz (PHZ Schwyz). Die Kosten für die Geräte und die Kommunikation werden während zwei Jahren vom Schweizer Telekom-Giganten Swisscom übernommen. Der Schule, den Eltern und den Kindern enstünden somit keine Zusatzkosten. Der Plattformentscheid wurde von der PHZ Schwyz alleine gefällt. Dabei hätten Hersteller und Sponsor keine Rolle gespielt, heisst es. Apple unterstütze das Projekt weder materiell noch ideell.
Im Rahmen des Projekts hätten Primarschulkinder zum ersten Mal jederzeit und überall einen Kleincomputer mit Internetzugang zur Verfügung. Damit soll unter anderem herausgefunden werden, wie ein persönliches Smartphone den Schullaltag verändert und ob es Schülern beim Erreichen der im Lehrplan des Kanton Schwyz definierten Ziele hilft. Ausserdem will man beispielsweise erforschen, ob sich durch schulisch genutzte persönliche Smartphones auch ausserschulisches Lernen fördern lässt. Dennoch würden technische Hilfsmittel die Bedeutung der Lehrperson nicht schmälern. Auch in der Projektklasse bleibe der Lehrer zentral. Gemäss dem Motto «Use ICT to Learn» würden Inhalte und nicht die Technik und ihre Handhabung im Vordergrund des Projekts stehen.
Weitere Information zum iPhone-Projekt finden sich auf der Website der Projektschule Goldau.
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