Fahrerlos parkieren und den Akku laden
Zahlreiche Sensoren
Hindernisse detektiert das Fahrzeug über eine Stereokamera und identifiziert sie entweder als statisch oder als bewegliche Verkehrsteilnehmer. Daraufhin berechnet das Fahrzeug mehrmals pro Sekunde ein neues optimales Fahrmanöver, das die Hindernisse sicher umgeht.
Über verschiedene Kameras und Sensoren nimmt das Fahrzeug seine Umgebung wahr (Bild: zVg V-Charge)
Know-how bündeln für kostengünstige Lösung
«Alle diese Funktionen sollen auf kostengünstige Weise realisiert werden, damit diese markttauglich sind und in naher Zukunft serienmässig zum Einsatz kommen können», erklärt Paul Furgale. Die Wissenschaftler arbeiten deshalb unter anderem mit Ultraschallsensoren und Stereokameras, die in heutigen Fahrzeugen bereits verfügbar sind und beispielsweise für die Parkier- oder Notbremsassistenten genutzt werden. Auf teure, nicht serientaugliche Sensorik verzichten die Entwickler bewusst.
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