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02.03.2012, 10:00 Uhr
Windows 8 Server: Beta jetzt auch verfügbar
Microsoft hat auch die Server-Version von Windows 8 in den Beta-Test geschickt. Die Neuausgabe des Betriebssystems bringt vor allem Verbesserungen in Sachen Virtualisierung und in der Bereitstellung von Applikationen.
Kurz nach der Veröffentlichung der «Consumer Preview»-Ausgabe von Windows 8 (PCtipp.ch berichtete), hat Microsoft nun auch sein Server-Betriebssystem Windows Server 8 in einer Beta-Version freigegeben. Beim bereits im September angekündigten Windows Server 8 handelt es sich um ein Update der Codebasis für das Server-Flaggschiff von Microsoft, Windows Server 2008.
Die Beta soll Administratoren die Gelegenheit bieten, das Betriebssystem ausgiebig zu testen und ihr Feedback an Microsoft zu übermitteln. Wann die endgültige Ausgabe des OS vorliegen wird, wurde indes noch nicht bekannt gegeben.
Windows Server 8 gilt als ein bedeutendes Update. Es enthält laut Firmenangaben zahlreiche Verbesserungen in Sachen Virtualisierung, der Verwaltung mehrerer Rechner und dem Hosten von Applikationen. So erlaubt das jüngste Server-OS der Redmonder die Errichtung virtueller Netze. Damit können verschiedene Abteilungen und Kunden einer Firma ein einziges physisches Netzwerk miteinander teilen und trotzdem komplett voneinander unabhängige virtuelle Kommunikationsstränge benutzen.
Auch beim Katastrophenschutz und der Verfügbarkeit hat Microsoft Hand angelegt. So können etwa Dateien zwischen Knoten hin- und hergeschoben werden, ohne dass die zugehörigen Server-Applikationen, die diese Files benutzen, heruntergefahren werden müssen.
Darüber hinaus wird Windows Server 8 das .NET Framework 4.5 beinhalten, mit dem sich Programme über mehrere Prozessorkerne hinweg ausführen lassen. Auch der Webserver IIS (Internet Information Server) wurde erneuert. Dieser hat bessere Sicherheitsfunktionen und kann mehr Websites pro Server unterstützen. Schliesslich wurde die Konsolen-Software PowerShell um 2300 zusätzliche Befehle erweitert.
Um die Beta ausführen zu können, muss der Server mindestens einen 64-Bit-Prozessor mit 1,4 GHz Taktrate, 512 MB Arbeitsspeicher und 32 GB freien Speicherplatz auf der Festplatte aufweisen. Ein Update ist möglich von Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2.
Windows Server 8 gilt als ein bedeutendes Update. Es enthält laut Firmenangaben zahlreiche Verbesserungen in Sachen Virtualisierung, der Verwaltung mehrerer Rechner und dem Hosten von Applikationen. So erlaubt das jüngste Server-OS der Redmonder die Errichtung virtueller Netze. Damit können verschiedene Abteilungen und Kunden einer Firma ein einziges physisches Netzwerk miteinander teilen und trotzdem komplett voneinander unabhängige virtuelle Kommunikationsstränge benutzen.
Auch beim Katastrophenschutz und der Verfügbarkeit hat Microsoft Hand angelegt. So können etwa Dateien zwischen Knoten hin- und hergeschoben werden, ohne dass die zugehörigen Server-Applikationen, die diese Files benutzen, heruntergefahren werden müssen.
Darüber hinaus wird Windows Server 8 das .NET Framework 4.5 beinhalten, mit dem sich Programme über mehrere Prozessorkerne hinweg ausführen lassen. Auch der Webserver IIS (Internet Information Server) wurde erneuert. Dieser hat bessere Sicherheitsfunktionen und kann mehr Websites pro Server unterstützen. Schliesslich wurde die Konsolen-Software PowerShell um 2300 zusätzliche Befehle erweitert.
Um die Beta ausführen zu können, muss der Server mindestens einen 64-Bit-Prozessor mit 1,4 GHz Taktrate, 512 MB Arbeitsspeicher und 32 GB freien Speicherplatz auf der Festplatte aufweisen. Ein Update ist möglich von Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2.
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