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28.10.2008, 07:51 Uhr
Windows 7 setzt voll auf 64-Bit
Bereits vor der Veröffentlichung der ersten Vorabversion von Windows 7 legt Microsoft die Richtlinien für künftige Software-Applikationen fest. Programmierern schreibt der Hersteller die 64-Bit-Kompatibilität ins Pflichtenheft.
Mit der Verpflichtung zur Unterstützung der 64-Bit-Versionen von Windows 7 ist das Verbot verbunden, dass selbst entwickelte Software und die zugehörigen Installationsroutinen 16-Bit-Code enthalten oder 16-Bit-Komponenten voraussetzen. Schon während des Setups muss Software in Zukunft die 64-Bit-Architektur erkennen und die passenden Komponenten installieren.
Aus dem Pflichtenheft des Windows-7-Logo-Programms geht weiter hervor, dass sich Software von Drittherstellern problemlos einrichten und restlos wieder vom System entfernen lassen muss. Dafür gibt Microsoft unter anderem den Installationspfad «Program Files» vor. So soll auch gewährleistet werden, dass mehrere Benutzer an einem Computer arbeiten können ohne dass es Konflikte zwischen den individuellen Programmeinstellungen gibt. Hier schliesst sich eine weitere Vorgabe an: Ein Rechner soll konflikt- und unterbrechungsfrei mit mehreren gleichzeitig angemeldeten Anwendern betrieben werden können.
Obligatorische Neustarts nach einer Software-Installation sollen nach dem Willen von Microsoft nur noch in Ausnahmefällen erforderlich sein. Die Neustarts unterbrechen die Arbeit und trübten das Benutzererlebnis, heisst es in den Logo-Richtlinien. Der «Restart Manager» von Windows 7 steuert in Zukunft, welches Programm wann einen Reboot initialisieren darf. Dafür veröffentlicht Microsoft die Schnittstelleninformationen des «Restart Managers».
Vorabversion von Windows 7
Teilnehmer der Professional Developers Conference (PDC) in Los Angeles bekommen in dieser Woche einen Einblick in das nächste Betriebssystem von Microsoft.
Kunden von Microsoft Schweiz informiert der Hersteller an drei PartnerDays über Windows 7. Die Termine sind: 28. Oktober 2008 in Lausanne, 31. Oktober 2008 in Zürich und 6. November 2008 in Luzern.
Aus dem Pflichtenheft des Windows-7-Logo-Programms geht weiter hervor, dass sich Software von Drittherstellern problemlos einrichten und restlos wieder vom System entfernen lassen muss. Dafür gibt Microsoft unter anderem den Installationspfad «Program Files» vor. So soll auch gewährleistet werden, dass mehrere Benutzer an einem Computer arbeiten können ohne dass es Konflikte zwischen den individuellen Programmeinstellungen gibt. Hier schliesst sich eine weitere Vorgabe an: Ein Rechner soll konflikt- und unterbrechungsfrei mit mehreren gleichzeitig angemeldeten Anwendern betrieben werden können.
Obligatorische Neustarts nach einer Software-Installation sollen nach dem Willen von Microsoft nur noch in Ausnahmefällen erforderlich sein. Die Neustarts unterbrechen die Arbeit und trübten das Benutzererlebnis, heisst es in den Logo-Richtlinien. Der «Restart Manager» von Windows 7 steuert in Zukunft, welches Programm wann einen Reboot initialisieren darf. Dafür veröffentlicht Microsoft die Schnittstelleninformationen des «Restart Managers».
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