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04.02.2009, 10:51 Uhr
Sechs Versionen von Windows 7
Microsoft will seinen Vista-Nachfolger in den zwei Hauptvarianten Home Premium und Professional vermarkten. Daneben soll es Unterkategorien geben, sodass das nächste Betriebssystem der Redmonder in insgesamt sechs Versionen erhältlich sein wird.
Während sich die Home-Premium-Ausgabe von Windows 7 an Endverbraucher richtet, nimmt die Professional-Version Geschäftsanwender ins Visier. Daneben soll eine Starter Edition auf den Markt kommen. Diese soll auf bestimmte Hardware-Plattformen abgestimmt sein, beispielsweise dürfte diese Windows-Variante auf Netbooks vorinstalliert werden.
Zudem soll es von Windows 7 Professional auch noch die beiden zusätzlichen Versionen Enterprise und Ultimate geben. Sie sind für den Einsatz in Grossunternehmen geeignet. Schliesslich ist auch eine Version des OS für Entwicklungsländer geplant.
Dagegegen wird es - anders als bei Windows XP - keine Media-Center- und Tablett-PC-Ausgaben von Windows 7 geben.
Dagegegen wird es - anders als bei Windows XP - keine Media-Center- und Tablett-PC-Ausgaben von Windows 7 geben.
04.02.2009
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