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07.07.2010, 11:21 Uhr
Microsoft untersucht Windows-Loch
Microsoft will sich Schwachstellen in Windows genauer anschauen, die vor allem ältere Versionen des Betriebssystems beeinträchtigen.
Die Redmonder reagieren dabei auf einen Bericht des Sicherheitsexperten Secunia. Dieser hatte über die Schwachstelle berichtet die Windows XP sowie Windows 2000 betrifft und es Hackern erlaubt, Malware in die Systeme zu schleusen. Secunia bewertet die Lücke als moderat kritisch.
Microsoft untersucht neue öffentliche Behauptungen über mögliche Verwundbarkeiten in Windows 2000 und Windows XP, meint Gruppen-Manager Jerry Bryant in einem Statement. Gleichzeitig beruhigt der Microsoft-Mann, dass derzeit keine Attacken bekannt seien, die das mögliche Loch verwenden. Falls nötig, werde man beim nächsten Patch-Tag einen Flicken bereitstellen, heisst es weiter.
Microsoft untersucht neue öffentliche Behauptungen über mögliche Verwundbarkeiten in Windows 2000 und Windows XP, meint Gruppen-Manager Jerry Bryant in einem Statement. Gleichzeitig beruhigt der Microsoft-Mann, dass derzeit keine Attacken bekannt seien, die das mögliche Loch verwenden. Falls nötig, werde man beim nächsten Patch-Tag einen Flicken bereitstellen, heisst es weiter.
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