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28.04.2008, 10:24 Uhr
(K)eine Gnadenfrist für XP
Darf das Windows-Betriebssystem etwa bleiben oder doch nicht?
Das abgelöste Betriebssystem Windows XP spielt derzeit alle Stücke: Viele User haben Wünsche, manche Beschwerden. Die einen sagen, XP soll bleiben, die anderen schwören sowieso auf Linux. Und immer wieder tauchen neue Gerüchte auf. Letzten Donnerstag sorgte Steve Ballmer höchstpersönlich für Gesprächsstoff. In einem Interview redete er von einer möglichen Gnadenfrist für Windows XP. Microsoft werde ihr Vorgehen nochmals überdenken. Das Betriebssystem soll offensichtlich auch nach dem 30. Juni doch noch im Handel erhältlich sein. Immerhin wurde die Onlinepetition von 160'000 Nutzern unterzeichnet.
Am Freitagnachmittag kam jedoch die schlechte Nachricht. Ende Juni 2008 soll definitiv Schluss sein mit dem Verkauf von Windows XP. Eine Sprecherin der PR-Firma von Microsoft hat damit bestätigt, dass die Software-Gigantin an ihren ursprünglichen Plänen festhalten wird.
Windows XP wird als System-Builder-Version noch bis 31. Januar 2009 vertrieben. Das Betriebssystem wird zudem auch nach dem 30. Juni 2008 in Billig-Notebooks noch zum Einsatz kommen.
Schade, denn die Verlängerung des XP-Verkaufs hätte zugleich eine Verlängerung des technischen Supports bedeutet.
Am Freitagnachmittag kam jedoch die schlechte Nachricht. Ende Juni 2008 soll definitiv Schluss sein mit dem Verkauf von Windows XP. Eine Sprecherin der PR-Firma von Microsoft hat damit bestätigt, dass die Software-Gigantin an ihren ursprünglichen Plänen festhalten wird.
Windows XP wird als System-Builder-Version noch bis 31. Januar 2009 vertrieben. Das Betriebssystem wird zudem auch nach dem 30. Juni 2008 in Billig-Notebooks noch zum Einsatz kommen.
Schade, denn die Verlängerung des XP-Verkaufs hätte zugleich eine Verlängerung des technischen Supports bedeutet.
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