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18.03.2013, 12:21 Uhr
WhatsApp: Abo-Gebühren für iPhone-Nutzer
In Zukunft sollen WhatsApp-Nutzer auch unter iOS eine jährliche Abo-Gebühr berappen müssen.
Während die Android-App von WhatsApp kostenlos ist, dafür aber (zumindest in der Theorie) eine jährliche Abo-Gebühr von 1 US-Dollar fällig wird, hat die iOS-App des populären Messengers seit je her einmalig 1 Franken gekostet. Doch das soll sich jetzt ändern: Wie WhatsApp-CEO Jan Koum gemäss TechCrunch in einem Interview mit einem niederländischen Techblog ankündigte, soll noch in diesem Jahr der Wechsel auf das von Android, Windows Phone, BlackBerry und Nokia bekannte Abo-Modell erfolgen. Allerdings nur für neue WhatsApp-Nutzer – wer die App bereits gekauft hat, muss also vorerst keine weiteren Investitionen planen.
Android: grosszügige Auslegung der Abo-Gebühren
Im letzten Herbst hat WhatsApp damit begonnen, die Abo-Gebühren unter Android erstmals einzuziehen. Allerdings tun dies die Betreiber des Chatprogramms mit wenig Konsequenz: Bei vielen Nutzern verlängert sich die Gratis-Nutzungsfrist trotz Zahlungsaufforderungen regelmässig um ein weiteres Jahr. Eigentlich besagen die Nutzungsbedingungen des Messengers seit jeher, dass nur das erste Jahr der Nutzung kostenlos ist.
Im Rahmen des Interviews gewährte der WhatsApp-CEO auch noch weitere Einblicke in die Geschäftsstrategie des Unternehmens. So sagte er, dass eine Desktop-Version derzeit kein Thema sei, da man der Meinung sei, dass die Zukunft den mobilen Geräten gehört.
Im letzten Herbst hat WhatsApp damit begonnen, die Abo-Gebühren unter Android erstmals einzuziehen. Allerdings tun dies die Betreiber des Chatprogramms mit wenig Konsequenz: Bei vielen Nutzern verlängert sich die Gratis-Nutzungsfrist trotz Zahlungsaufforderungen regelmässig um ein weiteres Jahr. Eigentlich besagen die Nutzungsbedingungen des Messengers seit jeher, dass nur das erste Jahr der Nutzung kostenlos ist.
Im Rahmen des Interviews gewährte der WhatsApp-CEO auch noch weitere Einblicke in die Geschäftsstrategie des Unternehmens. So sagte er, dass eine Desktop-Version derzeit kein Thema sei, da man der Meinung sei, dass die Zukunft den mobilen Geräten gehört.
22.04.2013