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27.11.2013, 13:02 Uhr
Spaziergang durch Liberty City
Der VR-Entwickler Cyberith demonstriert seinen Virtualizer in GTA IV. Mit dem Gerät sollen Gehbewegungen des Spielers in ein Game integriert werden.
Virtual Reality (VR) gewinnt immer mehr Fans. Nicht zuletzt wegen der weltweit bekannten VR-Brille Oculus Rift scheint VR immer mehr zu einer brauchbaren Technologie zu werden. Die deutschen Entwickler von Cyberith kombinieren Oculus Rift mit ihrer eigenen Technologie, dem Virtualizer, einer Wii-Mote und einer modifizierten Version von Grand Theft Auto IV, um das virtuelle Erlebnis zu verstärken.
Das daraus resultierende Video ist beeindruckend. Der Virtualizer funktioniert als multidirektionales Laufband mit einer Steh- und Sitzfunktion. Das Laufband übernimmt die Bewegungen des Spielers und überträgt sie auf den GTA-IV-Protagonisten Niko Bellic. Dessen Ansicht wurde in die Ego-Perspektive modifiziert. Oculus Rift übernimmt den Part der optischen Darstellung und das Ausrichten der Blickrichtung. Eine Wii-Mote sorgt für einige verbleibende Buttons und als Lenkrad für die Fahrsequenzen.
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