Opentalk legt den Quellcode offen
Ein hohes Mass an Sicherheit
Lange Videokonferenzen gehören heute in vielen Branchen zum Alltag. Mit seiner, laut Opentalk, neu aufgesetzten, modernen IT-Sicherheitsinfrastruktur und extra Funktionen will Opentalk in diesem Bereich neue Massstäbe setzen. Dazu gehören laut dem Unternehmen unter anderem moderne Authentifizierungs- und Sicherheitsmechanismen sowie eine automatische Verschlüsselung. «Um eine offizielle Zulassung auch für Kommunikationen mit hohem Schutzbedarf zu erhalten, werden wir Opentalk durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifizieren lassen», meint Heinlein. «Unternehmen, Behörden und Schulen müssen ihren Fokus darauf legen, ihre digitale Souveränität zu bewahren. Moderne Kommunikation ist zu sensibel und zu wichtig, als dass man sie einer veralteten IT-Architektur oder Anbietern anvertrauen kann, die nicht an notwendige Datenschutzgesetze wie die DSGVO gebunden sind. Mit Opentalk haben wir innerhalb von zwei Jahren eine echte DSGV-konforme Alternative zu den US-Platzhirschen in einer sicheren Architektur und skalierenden Container-Infrastruktur entwickelt, mit der wir die Nutzer wieder in den Fokus stellen. Die Offenlegung des Codes ermöglicht es jedem, die Sicherheit selbst zu überprüfen, etwaige Fehler zu beheben und die Plattform um neue Funktionen zu erweitern. Dies entspricht unserem immanenten Verständnis von Transparenz, Sicherheit und Fairness.»
Doch die zusätzlichen Sicherheitsfeatures sind nicht die einzigen neuen Funktionen bei Opentalk. Gerade bei den Videokonferenzen will das Unternehmen potenzielle Nutzer mit verschiedenen Features, die die Zusammenarbeit stark vereinfachen sollen, von sich überzeugen. Dazu gehören laut Mitteilung unter anderem smarte Moderationstools, verschiedene Arten von Abstimmungsfunktionen, spezielle Breakout-Räume und Gamification-Funktionen, die längere Videokonferenzen weniger eintönig machen sollen.
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