Telko
02.03.2021, 11:30 Uhr
Yallo erweitert das Mobile-Angebot Swype um eine digitale eSIM
Die Sunrise-Tochter Yallo erweitert das App-basierte Swype ab sofort um eine digitale eSIM, die direkt auf das Smartphone heruntergeladen wird.
Das App-basierte Mobile-Angebot Swype von Sunrise-Tochter Yallo wird um eine eSIM-Funktionalität erweitert, wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt. «(...) Das bedeutet für unsere Kundinnen und Kunden ein hundertprozentiges digitales Onboarding – ganz ohne Papierkram, Postzustellung oder Kontakt mit dem Kundendienst», wird Christoph Richartz, Chief YOL Officer Sunrise UPC [1], in der Mitteilung zitiert.
Die eSIM-Funktion steht Kundinnen und Kunden ohne Scannen eines QR-Codes oder ähnlichem ab sofort zur Verfügung. Laut Telko lädt man für eine Bestellung die App herunter, kann dort die kostenlose digitale eSIM auf das Gerät anfordern, seine Identität in der App bestätigen sowie den gewünschten Tarif wählen (Tages- oder Monatstarif). Die kostenlose App Swype ist via Play Store oder Apple Store verfügbar. Mehr zum neuen eSIM-Angebot finden Sie hier.
Preis
Swype bietet eine schweizweite Flatrate beim Telefonieren und Surfen. Den Tarif (Tages- oder Monatstarif) wählt man zuerst, auch bezahlt wird im Voraus. Es gibt die Tarife Fr. 1,50 pro Tag oder Fr. 25.– pro Monat. Der erste Monat ist kostenlos, der Monatstarif ist jederzeit kündbar. Bezahlt wird entweder via Twint oder Kreditkarte.
Nutzung im Ausland: Hierfür kann man die Zusatzoption «International» für Fr. 3.– dazu buchen. Darin inklusive sind internationale Gespräche aus der Schweiz in 25 Länder sowie unlimitiertes Roaming mit Surfen und Telefonieren in 25 Ländern (Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kanada, Liechtenstein, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Spanien, Schweden, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten).
[1] Nebenbei: Wofür das YOL in «Chief YOL Officer Sunrise UPC» steht, konnte Telekom-Experte Ralf Beyeler via Twitter erklären:
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