Connect: Quickline gewinnt Internet-Festnetztest

So testet Connect

Für den Test hat der langjährige Testpartner zafaco Teststandorte in 14 Schweizer Städten aufgebaut.
Nicht wirklich ersichtlich wird aus dem Vergleich, wie die Schweizer Provider ausgewählt wurden. Darüber – und weshalb beispielsweise Init7 nicht berücksichtigt wurde –, wundert sich auf Twitter Ralf Beyeler vom Vergleichsdienst moneyland.ch.
PCtipp hat bei Connect nachgefragt, eine Antwort ist derzeit noch ausstehend.

Methodische Unterschiede zwischen den Ländern

Die angewandte Methodik orientiert sich nach Angaben von «Connect» an jenem Test für Österreich. Wie beim dortigen Vergleichstest konzentriere man sich auch in der Schweiz auf die Leistungen bei Highspeed-Internet, Web Services und Web TV. Weil auch bei den Eidgenossen dank leistungsstarker Mobilfunknetze das Telefonieren übers Festnetz keine ganz so grosse Rolle spiele, habe man Voice-Messungen nicht in den Testkatalog aufgenommen.
Dadurch seien die Ergebnisse aus der Schweiz nicht vollständig mit jenen aus Deutschland vergleichbar;  hingegen mit jenen aus Österreich durchaus.



Kommentare
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karnickel
07.11.2020
Bei der Frage nach dem "wie getestet?" würde mich dann vor allem interessieren, mit welchen Abopaketen verglichen wurde. Kann ja gut sein, dass wenn ich überall ein CHF 10.- Abo chartere eine etwas andere Rangliste erhalte als wenn ich bereit bin, überall das dreissigfache auszugeben. Dann nämlich, wenn der eine Anbieter bei CHF 200.- bereits Schluss macht. - Ich rede hier mal nur von Privatanschlüssen.