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08.01.2008, 20:25 Uhr
Wie gut geht's Ihrer Software?
Immer mehr Computerschädlinge nutzen Sicherheitslücken in veralteten Programmversionen. Halten Sie Ihr System auf dem neuesten Stand. Zwei Gratishelfer unterstützen Sie dabei.
Der typische Computerschädling hat sich stark verändert. Die Masche mit den massenhaft per Mail verschickten Würmern oder Trojanern in Form von kleinen Programmdateien hat ausgedient. Logisch, denn viele Mailserver und Mailprogramme filtern die verdächtigen Dateien mit Endungen wie z.B. «.exe» oder «.com» aus. Und die meisten Anwender wissen, dass sie solche E-Mail-Anhänge nicht öffnen sollen.
Darum wählen Schädlingsschreiber andere Wege, um möglichst viele PCs zu infizieren. Sie machen sich Sicherheitslücken zunutze, die in fast jeder Anwendung vorhanden sind. Betroffen sind hiervon nicht nur Mailprogramme und Browser, sondern auch Office-Anwendungen, PDF- und Bildbetrachter, diverse Mediaplayer sowie weitere Softwarekategorien.
Die Hersteller geben sich zwar alle Mühe, diese Lücken laufend durch Updates zu stopfen. Doch welcher Anwender klappert schon regelmässig sein System nach veralteten Programmversionen ab? Dies manuell zu tun, wie im Artikel «Sicherer PC in 15 Minuten» (PCtipp 4/2007) beschrieben, erfordert Übung und eine gute Kenntnis des eigenen Systems.
Auf den nächsten beiden Seiten stellen wir Ihnen zwei einfache Möglichkeiten vor, wie Sie Ihren Softwarebestand kostenlos überprüfen und schnell die passenden Updates finden.
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