News 09.02.2015, 09:51 Uhr

Roboterstaubsauger greift Frau an

Eine südkoreanische Frau wurde auf hinterhältige Art und Weise von einem Roboterstaubsauger angegriffen. Erst die Feuerwehr konnte sie befreien.
In Südkorea hat ein Roboterstaubsauger eine Frau angegriffen. Die Frau hatte sich für ein Nickerchen auf eine Futon-Matte gelegt, während der Roboterstaubsauger scheinbar seine Arbeit verrichtete. Eine Fehleinschätzung, wie die 52-Jährige herausfinden sollte. Der Staubsauger-Terminator nutzte die kurzzeitige Unachtsamkeit der Frau und packte sie an den Haaren. Diese verkeilten sich sofort im Reinigungsmechanismus des Saugers. Zwar konnte die Frau durch Betätigen des Ausschaltknopfs den Killerroboter temporär unschädlich machen, die Haare blieben jedoch im Staubsauger eingeklemmt.
Die Frau konnte erst von der Feuerwehr befreit werden
Erst die Feuerwehr konnte die Haare der 52-Jährigen aus den Fängen des Staubsauginators befreien. Laut ersten Berichten soll die Frau keine bleibenden Schäden erlitten haben. Das genaue Schicksal des Roboters, der bei der Rettungsaktion zerlegt werden musste, ist nicht bekannt.


Kommentare
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PC-John
10.02.2015
Eine Kurzhaar-Frisur wäre die Lösung ... ist ja gleich auch das Resultat. Diese Geschichte wäre eigentlich eher ein Thema aus den USA. Dort gäbe es natürlich einen sofortigen Verkaufs-Stopp für solche Geräte, bis die Hersteller die Technik soweit "verbessert" haben, damit solche "Unfälle nach menschlichem Ermessen" nicht mehr möglich wären. Aber gegen die menschliche Dummheit ist bekanntlich kein Kraut gewachsen, US-Anwälte und -Richter inbegriffen. PC-John