Oft gelesen und geteilt 05.12.2012, 07:30 Uhr

Die PCtipp-Preistipps des aktuellen Jahres

Bei jedem Mega-Test, bei dem wir mehrere Produkte vergleichen, küren wir auch stets einen Preis-Leistungs-Sieger. Hier haben wir all dies Produkte des Jahres 2012 für Sie zusammengestellt.
Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 11/2012
Gratis-Backup via Paragon Backup & Recovery 2012 Free
Vermehrt erzeugen Nutzer lokal nur noch wenige Daten, die unbedingt gesichert werden müssen. Adressen, Mails und Fotos landen stattdessen direkt via Internet in einem Onlinespeicher, auch die Musik holt man sich heute aus diesem. Für die paar lokalen Daten lohnt sich der Kauf einer ausgewachsenen Backup-Software plötzlich nicht mehr. Dasselbe beim System-Backup: Sobald die Lieblingsprogramme installiert, aktualisiert und eingerichtet sind, tut es eigentlich ein Abbild alle paar Monate. Beides geht gratis.
MIT WINDOWS VISTA/7
Beide Aufgaben können Sie an die Anwendung «Sichern und Wiederherstellen» von Windows Vista/7 delegieren. In diesem Artikel lesen Sie, wie Sie damit einzelne Daten oder das ganze PC-System sichern, einen Notfalldatenträger erstellen und die Daten oder das System zurückspielen.
PER SOFTWARE
Besitzen Sie kein Windows Vista/7 oder sind Ihnen die Windows-Bordmittel zu unflexibel? Dann zeigen wir Ihnen zwei gute und kostenlose Alternativen: Für Systemabbilder bietet Backup-Profi Paragon eine Gratis-Software namens
Für einfache Systemabbilder reicht das kostenlose Paragon Backup & Recovery 2012 Free
Backup & Recovery 2012 Free an. Damit gelingen gelegentliche Komplettsicherungen im Nu. Besuchen Sie den Webcode paragon2012. Von dort aus können Sie die rund 110 MB grosse Anwendung herunterladen. Starten Sie danach die Installation per Doppelklick. Im Laufe des Vorgangs müssen Sie sich mit Ihrer Mailadresse registrieren. Produktschlüssel und Seriennummer – es braucht beides – landen sofort im Mailpostfach. Während der Installation aktivieren Sie den HotCore-Treiber, damit die Anwendung auch Partitionen sichern kann, die in Benutzung sind. Bestätigen Sie zudem die Installation einiger Software-Treiber. Nach einem Neustart ist die Anwendung bereit.
Die Bedienoberfläche erklärt sich weitgehend selbst. Das System ist rasch gesichert und Sie erstellen mithilfe der Werkzeuge bequem eine Notfall-CD oder einen Rettungs-USB-Stick. Die Oberfläche der Software heimst zwar keine Designpreise ein, ist aber verständlich und funktionell. Die Grundbedürfnisse bezüglich System-Backup dürfte diese Anwendung abdecken.
Was einzelne Dateien betrifft, könnten Sie diese bei Bedarf mittels Maus auf einen separaten Datenträger kopieren. Schon das ist eine Art Backup und bietet sich an, wenn Sie nur einen oder wenige Ordner haben. Wollen Sie das Sichern der Einzeldateien automatisieren, empfiehlt sich die Anwendung Rathev Personal Backup. Kreuzen Sie dort die gewünschten Ordner an, legen Sie auf Wunsch die auszuschliessenden Dateien fest und zeigen Sie der Anwendung den passenden Zielordner.
Testsieger des Kaufvergleichs: O&O DiskImage Professional 6.8

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 10/2012

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 10/2012
Switch/Access Point/Repeater: Cisco/Linksys SG100D-05
Cisco/Linksys SG100D-05
Der ca. 54 Franken teure Switch SG100D-05 von Cisco/Linksys bietet rückseitig fünf Gbit-LAN-Ports und empfiehlt sich als Verteiler für kleine Heimnetzwerke. Auf der Vorderseite informieren LEDs über den Verbindungsstatus der angeschlossenen Geräte. Der Switch kommt ohne Lüfter und war in unserem Test nahezu geräuschlos. Zur Installation werden einfach die Ethernet-Kabel in die Buchsen gesteckt – fertig. Das Gerät unterstützt Quality of Service (QoS) zum Priorisieren wichtiger Netzwerkanwendungen wie Internettelefonie. Bei unbenutzten Ports wird ein Stromsparmodus aktiviert, was den Energieverbrauch senkt.
Fazit: Der Cisco/Linksys-Switch SG100D-05 ist ein sehr einfacher und preiswerter Netzwerkverteiler, der zudem Strom sparend arbeitet.
Testsieger des Kaufvergleichs: ZyXEL WAP3205

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 10/2012

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 10/2012
WLAN-Router ohne Modem: Belkin Play N750 DB
Belkin Play N750 DB
Die Ausstattung des Dualband-Routers Belkin Play N750 DB kann sich sehen lassen: Rückseitig finden sich vier Gbit-LAN-Ports. Ausserdem sind zwei USB-Ports vorhanden. An diese lassen sich Festplatten und Drucker anschliessen und danach im Netzwerk nutzen. Die Funkübertragung wird per WPS-Knopf verschlüsselt. Schön: Der Hersteller legt ein Faltblatt bei, das alle wichtigen Installationsschritte mit Bild erklärt. Insgesamt fünf interne WLAN-N-Antennen sorgen dafür, dass der maximal gemessene Datendurchsatz bei sehr guten 142 Mbit/s liegt. Der Strassenpreis für den WLAN-Router liegt bei günstigen Fr. 109.95. Die Gegenstelle in Form eines winzigen USB-Sticks heisst Play N750 USB und ist für knapp 65 Franken erhältlich.
Fazit: Für einen sehr fairen Preis gibts mit dem Belkin Play N750 DB einen schnellen Dualband-Router, der auch punkto Ausstattung überzeugen kann.
Testsieger des Kaufvergleichs: Netgear R6300

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 10/2012

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 10/2012
WLAN-Router mit Modem: AVM Fritz!Box Fon WLAN 7360
AVM Fritz!Box Fon WLAN 7360
AVMs Fritz!Box Fon WLAN 7360 bietet rückseitig vier LAN-Buchsen, zwei davon transportieren die Daten im Gbit-Tempo. An die beiden USB-Ports können externe Festplatten sowie Drucker andocken. Gefunkt wird ausschliesslich auf dem 2,4-GHz-Band und im N-Standard, denn Dualband beherrscht der Router leider nicht. Trotzdem liegt der Datendurchsatz unter Idealbedingungen bei guten 103 Mbit/s. Liegt zwischen Router und der USB-Gegenstelle eine Etage, werden noch passable 39 Mbit/s erreicht. Für den Preis von Fr. 201.60 gibt es ausserdem eine Telefonanlage inklusive DECT-Station und ein integriertes Modem, das die drei Standards VDSL, ADSL2+ und ADSL unterstützt. Als USB-Gegenstelle empfiehlt sich der Fr. 50.40 teure Fritz!WLAN USB-Stick N.
Fazit: AVMs Fritz!Box Fon WLAN 7360 zeichnet sich bezüglich Ausstattung und Funktionalität aus. Das integrierte Modem deckt alle gängigen DSL-Standards ab. Ausserdem lässt sich der Router auch als Telefon benutzen.
Testsieger des Kaufvergleichs: ZyXEL P-870HN

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 10/2012

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 10/2012
Powerline-Set: AVM Fritz!Powerline 500E
AVM Fritz!Powerline 500E
Die Installation von AVMs Starterset Fritz!Powerline 500E ist simpel: Die Adapter werden an eine freie Stromsteckdose angeschlossen und über die beiliegenden LAN-Kabel mit den Endgeräten verbunden. Die Verbindung ist ab Werk verschlüsselt. Das Adapterset entspricht dem HomePlugAV-2-Standard und ist dadurch mit anderen HomePlugAV-Adaptern (beispielsweise von D-Link, Netgear oder ZyXEL) kompatibel. Im Tempotest erreichte das Powerline-Duo beim Übertragen einer 20 MB grossen Datei einen Nettodurchsatz von sehr schnellen 179 Mbit/s. Wurde eine Mehrfachsteckdose benutzt, sank der Durchsatz jedoch auf 73 Mbit/s.
Fazit: Das günstige und einfach zu installierende Starterkit AVM Fritz!Powerline 500E erreicht unter idealen Voraussetzungen einen sehr hohen Datendurchsatz von bis zu 179 Mbit/s.
Testsieger des Kaufvergleichs: Devolo 500AVtriple+ Starterkit

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 10/2012

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 10/2012
Ultrabook Acer Aspire V5-171
Acer Aspire V5-171
Acers 11,6 Zoll grosses Aspire V5- 171 bietet eine ordentliche Ausstattung und ein gutes Tempo für günstige 599 Franken. Im Betrieb ist das 1,3 kg leichte Gerät kaum zu hören. Selbst beim Cinebench-11.5-Stresstest, bei dem das Ultrabook gute 2,39 Punkte erreichte, war der Lüfter nicht zu hören. Bescheiden ist die Akkulaufzeit von nur 5:05 Stunden. Hier bleibt der Hersteller gerade noch im Soll der von Intel vorgegebenen 5 Stunden. Auch beim arg spiegelnden Display heimst das Ultrabook Abzüge ein. Gut hat uns dafür die grosse Anzahl an Schnittstellen gefallen: So sind zwei USB- 3.0-Ports, HDMI, Bluetooth sowie Gbit-LAN und WLAN-N integriert. Die Festplatte fasst 500 GB, der SSD-Speicher 20 GB .
Fazit: Acers kompaktes Kraftpaket Aspire V5-171 ist für den Preis von 599 Franken ein sehr preiswertes, aber dennoch schnelles Ultrabook. Es empfiehlt sich dank seines leichten Gewichts von 1,3 kg besonders
für Vielreisende.
Testsieger des Kauftvergleichs: Asus UX32VD

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 9/2012

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 9/2012
Full-HD-Monitor (23 - 24 Zoll): Acer D241H
Acer D241H
Der Full-HD-Bildschirm Acer D241H präsentiert sich als Ausstattungswunder: Für nur 199 Franken bietet er drei USB-Ports, einen Kartenleser sowie je einen HDMI- und VGA-Anschluss. Das ist aber längst nicht alles: Der Monitor hat auch eine LAN-Buchse sowie einen WLAN-N-Empfänger an Bord. Zudem ist er mit einem Linux-Betriebssystem ausgestattet. Damit können Anwender direkt und ohne Computer mit dem Monitor surfen, E-Mails abrufen sowie Fotos, Bilder und Videos abspielen. Überzeugend ist auch die Bildqualität: Nur bei ganz schnellen Bildwechseln zeigen sich leichte Schliereneffekte. Ausserdem spiegelt das GlareType-Display bei starkem Lichteinfall ein wenig. Das Menü ist klar strukturiert. Der Energieverbrauch ist mit maximal 39 Watt der höchste im gesamten Testfeld, aber immer noch gering. Die Blickwinkelunabhängigkeit geht mit 135 Grad (horizontal/vertikal) in Ordnung.
Fazit: Acers D241H ist ein besonderer Monitor, der trotz des sehr günstigen Preises mit vielen praktischen Funktionen aufwartet.
Testsieger des Kaufvergleichs: Eizo FlexScan EV2315W

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 8/2012

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 8/2012
Navigationsgerät Falk Neo 450
Falk Neo 450
Das handliche Falk Neo 450 kostet zwar nur 189 Franken, bietet jedoch eine ordentliche Ausstattung und eine sehr intuitive Bedienung. Eines der Highlights des 4,3 Zoll grossen Geräts sind seine Darstellungsmöglichkeiten: Gelände und Gebäude werden in 3D angezeigt – sofern das Navi im Stadtverkehr eingesetzt wird. Bei Autobahnkreuzen und Abzweigungen verwendet es den «Echt Sicht Pro»-Modus, um wichtige Routenpunkte realistisch anzuzeigen. Zudem überzeugt das Gerät mit präziser Streckenberechnung. Das Neo 450 passt seine Routen der Tageszeit an. Die Abweichung zur realen Fahrzeit lag bei nur 2 Minuten. Im Test wurde das GPS-Signal in schnellen 39 Sekunden gefunden. Die Akkulaufzeit reicht für 3:32 Stunden und ist die beste im Testfeld. Um von einem vergünstigten Karten-Update (30 Franken, Laufzeit: 2 Jahre) zu profitieren, muss man sich nach dem Kauf innert 30 Tagen registrieren
Fazit: Falks Neo 450 ist ein einfach zu bedienendes Navigationsgerät, bei dem sowohl Leistung als auch Ausstattung stimmen; und das zu einem sehr günstigen Preis.
Testsieger der Kaufberatung: Navigon 72 Premium

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 8/2012

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 8/2012
Fotobuchanbieter Aldi Suisse
Fotobuch von Aldi Suisse - günstig und gut
Der Fotobuchanbieter Aldi Suisse macht vieles gut: Die Gestaltungs- Software ist übersichtlich und intuitiv. Bemängeln müssen wir aber die spärliche Vorlagenauswahl. Praktisch: Die Qualität der Fotos wird in der Software in Ampelfarben angezeigt. Zudem warnt sie den Anwender, wenn Textfelder nicht beschriftet sind oder gelöscht werden. Auch die Preise zeigt das Programm stets aktuell an. Bilder werden automatisch korrekt ausgerichtet. Einen kleinen Minuspunkt heimst sich der Anbieter beim leichten Lieferverzug von einem Tag ein; Aldi Suisse verspricht eine Versanddauer von bis zu sieben Arbeitstagen, bei uns waren es acht. Die Fotobuchqualität liegt auf einem ordentlichen Niveau. Die Farben wirken satt, der Kontrast ist gutes Mittelmass. Während die Versandkosten mit Fr. 6.45 eher im oberen Bereich liegen, gibts die günstigsten Fotobücher bereits ab Fr. 6.99. Aber auch qualitativ hochwertige Fotobücher erhält man bei Aldi Suisse sehr günstig.
Fazit: Die Fotobuch-Software von Aldi Suisse ist top. Die Druckqualität ist ordentlich und die Preise sind mehr als fair.
Testsieger der Kaufberatung: Fujifilm

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 7/2012

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 7/2012
Laser-Multifunktionsgerät (Farbe): Canon i-Sensys MF8340Cdn
Canon i-Sensys MF8340Cdn
Die Vorzüge des i-Sensys MF8340Cdn von Canon sind die Ausstattung, das Drucktempo und der Preis. Das Gerät verfügt über eine Duplex-Einheit, einen Fax und einen Papierschacht für rund 300 Blatt. Die automatische Dokumentenführung reicht für 50 Blatt. Das Drucktempo kann sich sehen lassen: Ob schwarz-weiss oder farbig, die erste Seite liegt nach 15 Sekunden im Ausgabeschacht. Auch beim Testdruck eines 10-seitigen, farbigen Dokuments gibt sich der Allrounder keine Blösse: Nach 50 Sekunden ist das komplette Dokument gedruckt. Ein Foto wandert in schnellen 34 Sekunden durchs Druckwerk. Während es an der Qualität des Grafik- und Textdrucks nichts zu bemängeln gibt, kommt es beim Druck von A4-Fotos zu leichten Rasterbildungen. Die Druckkosten liegen im guten Mittelfeld.
Fazit: Das Canon i-Sensys MF8340Cdn bietet für nur 501 Franken ein rasantes Drucktempo sowie eine hervorragende Ausstattung mit Fax und Duplex-Druck.
Testsieger der Kaufberatung: Oki MC352dn

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 6/2012

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 6/2012
Kompaktkamera NIKON COOLPIX S4150
NIKON COOLPIX S4150
Für einen Strassenpreis von 105 Franken lanciert Nikon seinen Kompaktknipser Coolpix S4150. Die Kamera wiegt lediglich 146 g (mit Speicherkarte und Akku). Solange die Lichtverhältnisse gut sind, schiesst sie sehr schöne Fotos. Zum sichtbaren Rauschen kommt es jedoch bereits ab einem ISO-Wert von 400, der optische Zoombereich hört beim Faktor 5 auf. Besser: Die Coolpix S4150 bietet eine intuitive Benutzerführung und ist mithilfe ihres Touchscreens in 1 Sekunde schnappschussbereit. Grösstes Manko der schicken Digitalkamera ist das Fehlen eines optischen Bildstabilisators, der wirkungsvoll
vor verwackelten Aufnahmen schützt.
Fazit: Nikons Coolpix S4150 hat einen unschlagbar günstigen Preis und bietet dennoch eine ordentliche Bildqualität.
Testsieger der Kaufberatung: Canon Ixus 510 HS

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 6/2012

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 6/2012
Superzoomkamera OLYMPUS SZ-14
OLYMPUS SZ-14
Dass eine gut ausgestattete Superzoomkamera nicht die Welt kosten muss, beweist die 232 Franken günstige SZ-14 von Olympus. Der gut verarbeitete Knipser hat ein 24-faches optisches Zoom und wiegt leichte 219 Gramm. Die Sensorgrösse beträgt 0,43 Zoll – wie bei den Kompaktkameras. Dennoch schiesst die Kamera auch bei mittelmässigen Lichtverhältnissen ansehnliche Bilder. Die Fotoauflösung beträgt 14 Megapixel. Die Kamera ist nach knapp 2 Sekunden einsatzbereit. Damit ist sie leider nur noch bedingt schnappschusstauglich.
Fazit: Der sehr günstige Preis und die ordentliche Fotoqualität bei recht kompakter Grösse sind die Vorteile der SZ-14 von Olympus
Testsieger der Kaufberatung: FUJIFILM FINEPIX X-S1

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 6/2012

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 6/2012
Systemkamera PANASONIC LUMIX DMC-GF3K
PANASONIC LUMIX DMC-GF3K
Die Panasonic Lumix DMC-GF3K ist zwar schon ein knappes Jahr auf dem Markt, dafür kostet sie mit 498 Franken sehr wenig. Die Bildqualität überzeugt, die Auflösung beträgt 12 Megapixel. Bedienen lässt sich der Knipser intuitiv. Rückseitig findet man einen 3 Zoll grossen Touchscreen. Ohne Wechselobjektiv wiegt die Digicam sehr leichte 245 Gramm. Videos werden in Full HD aufgezeichnet – jedoch nur im Format 1080i (mit Halbbildern). Defizite zeigt die Kamera beim Auslösetempo von langen 2,5 Sekunden. Im Preis inbegriffen ist ein Objektiv .
Fazit: Panasonics Lumix DMC-GF3K ist eine günstige Systemkamera, mit der auch Ungeübte dank der einfachen Bedienung professionelle Fotos schiessen.
Testsieger der Kaufberatung: Nikon 1 V1

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 6/2012

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 6/2012
Spiegelreflexkamera CANON EOS 600D
CANON EOS 600D
Bezüglich Technik bewegt sich die Canon EOS 600D in etwa auf dem Niveau der Vorgängerkamera EOS 550D. Neu an Bord sind vier Kreativfilter für spezielle Fotoeffekte. Die Lichtempfindlichkeit ist eine der Stärken der Kamera: Erst ab einem ISO-Wert von 3200 sind Rauscheffekte sichtbar. Der ergonomische Trumpf ist der bewegliche Bildschirm. So lassen sich Fotos aus allen erdenklichen Perspektiven
schiessen. Ausser dem 3-Zoll-Display mit elektronischem Sucher ist auch ein optischer
Sucher integriert. Was der EOS 600D fehlt, ist jedoch ein Sensor, der den Bildschirm
ausschaltet, wenn man die Kamera an das Gesicht hält. Leider ist der Autofokus im Live-View-Modus etwas
langsam. Manchmal kann er auch nicht scharf stellen.
Fazit: Die 856 Franken günstige Canon EOS 600D ist eine starke Mittelklassekamera und dank des beweglichen Bildschirms besonders interessant, wenn man gerne Videos aufzeichnet.
Testsieger der Kaufberatung: SONY ALPHA SLT-A57

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 5/2012

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 5/2012
Security für Android-Geräte: Avast Mobile Security
Avast Mobile Security
Der einzige Gratisschutz im Testfeld bietet einen guten Funktionsumfang und gemäss www.av-test.org eine
ausgezeichnete Erkennungsrate. Die Benutzeroberfläche ist aufgeräumt und intuitiv. Alle Funktionen lassen
sich ohne Umwege ansteuern. Gestört hat uns einzig der Diebstahlschutz: Dieser ist nicht nur in einer separaten App untergebracht, sondern lässt sich nur mühsam entfernen, weil das Tool dafür Administratorrechte erschleicht. Wir empfehlen, auf diese Zusatzfunktion zu verzichten und stattdessen das ebenfalls kostenlose Norton- Anti-Theft-Plug-In von Symantec herunterzuladen.
Nach einer Registrierung lässt sich das Smartphone damit über eine komfortable Weboberfläche lokalisieren und sperren. In dieser Gratiskombination schützen Avast und Norton Ihr Gerät gegen
jede mögliche Gefahr.
Fazit: Avast Mobile Security ist der perfekte Preistipp: Die Software schützt gut und vollkommen gratis. Die Bedienung fällt dank der aufgeräumten Oberfläche leicht.
Testsieger der Kaufberatung: McAfee Mobile Security

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 4/2012

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 4/2012
Drucktinte von iColor
Textdruck via iColor (50fach vergrössert): gutes Druckbild, an den Rändern leichte Verwischungen, Deckkraft mittelmässig
Pearl bietet seine iColor-Tintenpatronen für eine Vielzahl von Druckern und Multifunktionsgeräten an. In unseren Tests erreichte die Tinte mit diversen Druckern sehr ansehnliche Resultate. Die Kartuschen
lassen sich auf der Pearl-Webseite sehr übersichtlich auswählen. Im Härtetest mit Canons Pixma MG8250 erzielte die iColor-Tinte bei der Druckqualität 90 Prozent und bei der Haltbarkeit 85 Prozent – ein überzeugendes Resultat. Die Trocknungszeit war zudem kurz, die Preisersparnis lag bei 36 Prozent. Tipp: Auch bei Epsons Stylus-Photo-Geräten erreicht iColor eine gute Qualität und die beste Haltbarkeit.
Fazit: Pearls iColor-Tinte gehört zu den günstigsten und bietet vor allem eine sehr gute Haltbarkeit. Aufgrund dieser Vorzüge haben wir sie zum Preistipp gekürt.
Testsieger der Kaufberatung: Peach

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 4/2012

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 4/2012
Tablet Asus Eee Pad Transformer Prime TF201
Asus Eee Pad Transformer Prime TF201
Das Asus Eee Pad Transformer Prime TF201 besticht mit Leistung, Flexibilität und Aktualität. Im Tablet arbeiten nVidias starker Vierkernprozessor Tegra 3 mit 1,4 GHz und das aktuelle Google-System Android 4.0. Der Prozessor spielt seine Stärke beim Surfen mit mehreren offenen Browserfenstern und bei Multimediaanwendungen aus; Full-HD-Videos werden flüssig und ruckelfrei wiedergegeben. Ein ganz besonderes Feature:
Per Dockingstation verwandelt sich das 10,1 Zoll grosse Tablet zu einem Netbook. Auch in den Ergonomietests gibt sich das Gerät keine Blösse: Die Akkulaufzeit beträgt 7:17 Stunden (mit Dockingstation
und zweitem Akku sogar 11:46 Stunden), beim Bildschirm halten sich Reflexionen durch Sonnenlicht in Grenzen. Ein kleines Manko: Der Hersteller bietet nur wenige eigene Apps zum Download an, doch der Anwender hat Zugriff auf den sehr grossen Google-Play-Shop.
Fazit: Für 669 Franken erhalten Nutzer mit dem Asus Eee Pad Transformer Prime TF201 nicht nur ein Tablet, sondern auch ein kleines, edles Notebook
Testsieger der Kaufberatung: Apple iPad

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 2/2012

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 2/2012
MFGs MIT MOBILER DRUCK-/SCANFUNKTION HP Photosmart 7510 e-All-in-One
HP Photosmart 7510 e-All-in-One
Die beste Ausstattung im Testfeld, kombiniert mit einer hervorragenden Fotodruckqualität: Das zeichnet den 229 Franken günstigen HP Photosmart 7510 e-All-in-One aus. Der PCtipp-Preistipp ist mit einer Duplex-Einheit, einem 25 Blatt fassenden automatischen Papiereinzug (ADF) sowie einem 8,9 cm grossen, farbigen Touchscreen ausgestattet. Punkto Tempo liefert das Gerät eine ordentliche Vorstellung: Ein Farbfoto ist in 32 Sekunden gedruckt, ein farbiges, zehnseitiges A4-Dokument mit Text und Grafiken in 1:33 Minuten. Nur das Papierfach ist etwas knapp bemessen, es fasst 125 Blatt. Auch die Kosten für den Farbdruck von 12,6 Rappen sind etwas hoch. Gut ist dafür das Angebot an Apps fürs mobile Drucken: Unterstützt werden Googles Android-Geräte sowie Apples iPhone und iPad. Zusätzlich kann das MFG via
HP-ePrint-Funktion Dokumente von einem beliebigen mobilen Gerät (Smartphone, Tablet, Notebook, PC) drucken. Dazu muss nur eine E-Mail an die Mailadresse des MFGs (mit dem Dokument oder Bild im Anhang) geschickt werden.
Fazit: Dank sehr guter Ausstattung ist HPs Photosmart 7510 e-All-in-One ein würdiger Preistipp. Die Farbdruckkosten sind etwas hoch.
Testsieger: Canon Pixma MG8250

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 2/2012

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 2/2012
Ultrabook Asus ZenBook UX31E-RY009V
Asus ZenBook UX31E-RY009V
Nur 1,3 kg schwer und 18 Millimeter dick: Der 1155 Franken günstige PCtipp-Preistipp ist ultramobil. Aber auch bei der aussergewöhnlich robusten und edlen Verarbeitung sowie den Leistungstests heimst das Asus ZenBook UX31E-RY009V Bestnoten ein. Das Chassis ist aus gebürstetem Aluminium hergestellt, die Tastatur top verarbeitet. Im Leistungstest PCMark 7 erreicht das Ultrabook starke 3067 Punkte, die Lese-/Schreibrate der 128 GB grossen SSD-Festplatte liegt bei sehr hohen 412/339 MB pro Sekunde. Als Prozessor arbeitet ein Intel Core i5-2557M im Gerät. Der Arbeitsspeicher beträgt 4 GB. Kritik gibt es für das verbaute Glare-Type-Display, das zu leichten Reflexionen neigt. Die Akkulaufzeit beträgt 5:37 Stunden und liegt im Testfeld im unteren Bereich.
Fazit: Der PCtipp-Preistipp besticht durch ein sehr gutes Gesamtbild. Leistung, Ausstattung und Verarbeitung sind alle auf Top-Niveau. Das leicht spiegelnde Display ist hingegen Geschmacksache.
Testsieger der Kaufberatung: Toshiba Satellite Z830-10J

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 1/2012

Der PCtipp-Preistipp von Heft Nummer 1/2012
Sicherheits-Suite G Data InternetSecurity 2012 (Swiss Edition)
G Data InternetSecurity 2012 (Swiss Edition)
Für den sehr günstigen Preis von 31 Franken gibt es die Einzelplatzversion der Sicherheits-Suite von G Data. Der Hersteller packt die Software voll mit sinnvollen Funktionen: Der Leerlaufscan startet immer dann, wenn das System nichts zu tun hat. So werden Ressourcenengpässe vermieden. Derproaktive Schutz soll den Klau von Passwörtern sowie Zugangsdaten beim Onlinebanking verhindern. Ein für Microsoft Outlook optimiertes Add-In erkennt verseuchte Mails. Zudem legt G Data eine Sicherheits-App für Android-Geräte bei. Vor dem ersten Start lädt die Sicherheits-Suite Aktualisierungen nach, anschliessend präsentiert sie einen übersichtlichen Startbildschirm. Dieser informiert in Ampelfarben über Ereignisse und Bedrohungen. Die Untermenüs sind jedoch etwas verschachtelt. Zweigleisig fährt G Data bei der Virenschutzfunktion: Die Scanner von Bitdefender und Avast können entweder zusammen oder einzeln auf Schädlingsjagd gehen. Die Anwendung nahm im Betrieb 69 MB Arbeitsspeicher in Beschlag. Beim Scannen erreichte die Prozessorauslastung nie über 54 Prozent. Das ist nicht schlecht, die Konkurrenz machts aber besser. Die Scanzeit ist auch in Ordnung: Während der erste Durchlauf 98 Minuten dauerte, reduzierte sich die Zeit beim folgenden auf gute 18 Minuten. Die Windows-Startzeit verzögerte sich durch das G-Data-Programm auf 36 Sekunden.
Fazit: G Datas InternetSecurity 2012 (Swiss Edition) bietet einen guten und schnellen Schutz zu einem fairen Preis. Beim Ressourcenverbrauch zeigte die Sicherheits-Suite geringe Mängel.
Testsieger der Kaufberatung: Kaspersky Internet Security 2012 (Swiss Edition)



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