Smartphones: Achtung, Suchtgefahr!
Trend spitzt sich weiter zu
Trend spitzt sich weiter zu
Trotz der häufigen Nutzung werten die Teilnehmer ihr Verhalten selbst nicht als Abhängigkeit, stossen sich jedoch durchaus daran und bezeichnen ihren Gebrauch als «übermässig». Eindeutige Suchttendenzen am Handy stellte hingegen unlängst eine US-Studie fest. Entzug und Symptome wie Unruhe und Stress sind bei Jugendlichen, denen man die Geräte wegnimmt, keine Seltenheit und teils fällt es ihnen schwer, sich ohne Handy zu unterhalten.
Trotz der häufigen Nutzung werten die Teilnehmer ihr Verhalten selbst nicht als Abhängigkeit, stossen sich jedoch durchaus daran und bezeichnen ihren Gebrauch als «übermässig». Eindeutige Suchttendenzen am Handy stellte hingegen unlängst eine US-Studie fest. Entzug und Symptome wie Unruhe und Stress sind bei Jugendlichen, denen man die Geräte wegnimmt, keine Seltenheit und teils fällt es ihnen schwer, sich ohne Handy zu unterhalten.
Die Kontrollblick zum Touchscreen in der Tasche wird künftig noch zunehmen, prophezeien die finnischen Forscher. In einem weiteren Experiment zeigen sie, dass Nutzer ihr Smartphone noch öfter zücken, wenn etwa das Adressbuch mit Echtzeit-Informationen über Aufenthaltsort oder Tätigkeiten der Kontakte aufgemotzt werden. «Smartphones liefern dem Nutzer immer mehr informelle Belohnungen, die sich leicht zu Gewohnheiten entwickeln können», so die Wissenschaftler.
Text: Johannes Pernsteiner, Pressetext.com
Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.