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23.07.2008, 07:13 Uhr
Handyfonierer, Ihr nervt!
Deutsche plädieren für mehr Rücksicht beim Telefonieren mit dem Handy.
Durch lautstarkes öffentliches Telefonieren erweisen sich viele Handy-Nutzer als rüpelhaft und rücksichtslos. Daher appellieren die Deutschen für mehr Gespür, wenn in Bus, Tram oder auf öffentlichen Plätzen telefoniert werden muss. Rund 69 Prozent unserer Nachbarn fühlen sich nämlich belästigt, wenn andere ihre Umgebung kurzzeitig vergessen und lauthals Privatgespräche mit dem Handy führen. Dies zeigt eine aktuelle Untersuchung des Branchenverbands BITKOM. Dem Image des Mobilfunkgeräts tut dies keinen Abbruch, denn rund 64 Prozent empfinden das Handy dennoch als positiv.
So fallen Sie nicht negativ auf:
• Klingeltöne müssen nicht mehr durch Mark und Bein fahren. Alarm und Signale lassen sich bei fast jedem Gerät unterschiedlich einstellen und der Umgebung oder Situation anpassen. Manchmal genügt auch der Vibrationsalarm, ein Blinken oder kurzes Klopfen des Geräts.
• Akzeptieren Sie, dass Ihr Sitznachbar im Tram nicht zwingend wissen muss, wie Sie letztes Wochenende verbracht haben. Beschränken Sie also Ihre Handy-Gespräche in der Öffentlichkeit aufs Nötigste.
• Dank hervorragender Sprach- und Übertragungsqualitäten ist es nicht mehr nötig zu schreien, um vom Gesprächspartner verstanden zu werden.
• Beim Telefonieren auch noch den Lautsprecher zu aktivieren, ist sowieso out.
• Akzeptieren Sie, dass Ihr Sitznachbar im Tram nicht zwingend wissen muss, wie Sie letztes Wochenende verbracht haben. Beschränken Sie also Ihre Handy-Gespräche in der Öffentlichkeit aufs Nötigste.
• Dank hervorragender Sprach- und Übertragungsqualitäten ist es nicht mehr nötig zu schreien, um vom Gesprächspartner verstanden zu werden.
• Beim Telefonieren auch noch den Lautsprecher zu aktivieren, ist sowieso out.
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