Acht goldene Benimmregeln für das Handy

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Bei Absagen nicht einfach eine SMS schicken
In Zeiten von WhatsApp und Facebook, aber vor allem, wenn ohnehin den ganzen Tag lang getwittert und gemailt wird, vergisst man schon mal schnell, dass geplante Treffen nicht einfach so auf die Schnelle per SMS abgesagt werden sollten. Klar ist es was anderes, wenn man sich mit der verzankten Expartnerin wiedervermählen will. Vielleicht handelt es sich bloss um jemanden, den Sie schon länger nicht mehr getroffen haben. Gerade in einem solchen Fall können Sie nie sicher sein, wie die Person reagiert. 
Geld sparen beim Anrufen: ein beliebter Trick
Sie rufen jemanden an, legen kurz darauf wieder auf, weil Ihr Prepaid-Guthaben bald leer ist. Sie erwarten nun, dass zurückgerufen wird – und die Kosten des Gesprächs sind bezahlt. Klar, kann mal vorkommen. Denken Sie aber immer dran: Eigentlich rufen Sie an, weil Sie mit jemandem sprechen wollen. Wer sprechen will, sollte bezahlen.
Interessant, was Sie da erzählen
Manchmal erwartet das Gegenüber am anderen Ende der Leitung Diskretion über einen Gesprächsstoff. Egal, ob es um eine intime Angelegenheit zwischen Ihrem Beziehungspartner oder sogar einem Geschäftspartner geht. Wenn Sie unsicher sind, ziehen Sie sich besser an einen ruhigen Ort zurück oder teilen Sie dem Gesprächspartner mit, dass Sie später zurückrufen.  
Daumen ruhig halten
Das Praktische bei SMS: Sie können geschickt mit dem Daumen versiert über das edle Touchscreen hoppen und tippen. Quasi synchron SMS schreiben und plaudern. Was fürs Telefonieren gilt, gilt auch für Kurznachrichten. Mit Sicherheit ist es dieselbe Todsünde, während eines Gesprächs (oder sogar während des Essens) ständig mit dem Daumen auf dem Handy rumzudrücken. 
Am Arbeitsplatz, wenn Sie können: vor die Tür gehen
Wenn Sie am Arbeitsplatz sind und einen Anruf erhalten, ist er oft privater Natur. Seien Sie also rücksichtsvoll und gehen Sie besser vor die Tür, wenn klar ist, dass das Gespräch länger dauern könnte. Ihre Kollegen müssen ja schliesslich nicht alles mitkriegen.

Autor(in) Simon Gröflin



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