Dridex-Malware bedroht Schweizer Firmen

Corona: Gefundenes Fressen für Cyberkriminelle

Daneben beobachtet auch Check Point, dass sich Cyberkriminelle die aktuelle Corona-Krise für ihre finsteren Machenschaften zu Nutze machen. So verwenden sie in ihren präparierten Mails oft Themen mit Bezug auf die aktuelle Pandemie. Damit sollen die Opfer dazu bewegt werden, auf verseuchte Links zu klicken oder infizierte Dateien herunterzuladen.
Die Angriffe ereignen sich an zahlreichen Fronten. So beobachten die Virenjäger von Check Point Apps, Webseiten und E-Mails mit Corona-Bezug. Entsprechend schnellten die entsprechenden Angriffe in die Höhe. So wurden im April weltweit bis zu 200'000 Attacken pro Woche mit Corona-Bezug gezählt (vgl. Grafik).
Attacken mit Corona-Bezug
Quelle: CPR



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