Smart-Home-Tipps: So hilft ein VPN gegen Hacker

2022 besitzen laut Statista rund 77 Prozent der Schweizer Smart-Home-Geräte wie Smart-TVs, intelligente Glühbirnen und Lautsprecher. Bis 2025 wird eine Durchdringungsrate von smarten Systemen mit 43 Prozent prognostiziert. So hilfreich die Geräte im Haus auch sein mögen, sie bergen auch Sicherheitsrisiken.

Smart-Home-Geräte können zum einen vielerlei Daten über uns sammeln. Die Technologie ist fürs Funktionieren auf das Internet angewiesen. Informationen über die Nutzung können online von Unternehmen gesammelt werden. Je mehr Geräte man also zu Hause hat, desto mehr können auch Teile des Lebens überwacht werden.

Das kann vor allem dann zum Problem werden, wenn Hacker ins System einfallen. Smart Devices sind ein leichtes Ziel für Cyber-Angreifer. Fast alle Arten von intelligenten Geräten können Sicherheitslücken haben. Da intelligente Geräte mit dem Heimnetzwerk verbunden sind, brauchen Hacker nur ein Gerät zu knacken, um möglicherweise die Sicherheit des gesamten Netzwerks zu gefährden und Informationen abzugreifen.

Daher ist es umso wichtiger, Massnahmen zum Schutz zu ergreifen sowie Online-Tools wie ein VPN zu nutzen, um den Datenverkehr zu verschlüsseln.

Damit Hacker, Werbetreibende und Internetanbieter nicht ungehindert auf das Smart-Home und die Daten der Nutzer zugreifen können, helfen folgende Schutz-Tools:

Die meisten smarten Geräte werden mit einfach zu merkenden Passwörtern geliefert. Diese sollte man direkt nach dem Kauf ändern und zurücksetzen. Ausserdem sollte man, wann immer es geht, die 2-Faktor-Authentifizierung einrichten. Ein starkes Passwort muss mindestens 12 Zeichen lang sein und sollte aus einer wahllosen Reihenfolge aus Buchstaben, Zahlen und Symbolen bestehen. Ein Passwortmanager wie NordPass, der in NordVPNs Komplett-Sicherheitspaket enthalten ist, hilft, starke Passwörter zu generieren und sie zu speichern. Die NordPass-App gibt es auch in deutscher Sprache und für alle gängigen Betriebssysteme. Auf diese Weise kann man die Logins über alle Geräte hinweg einfach verwalten.

Für den Fall, dass die Smart-Home-Geräte einem Ransomware- oder anderweitigen Angriff ausgesetzt sind, sollte man regelmässig von wichtigen Dateien ein Backup erstellen – am besten in einer verschlüsselten Cloud, welche die Dateien synchronisiert, sodass man von überall sicher auf sie zugreifen kann. Auf diese Weise kann man im schlimmsten Fall die Dateien nach einem Angriff wiederherstellen. Die fortschrittliche Lösung NordLocker ist hier eine gute Wahl und sie ist im Komplett-Paket von NordVPN enthalten. Das Tool bietet 1 Terabyte Speicherplatz und modernste Verschlüsselung.

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Das VPN (virtuelles privates Netzwerk) verschlüsselt den Datenverkehr, ändert die IP-Adresse und den virtuellen Standort. Auf diese Weise ist es viel schwerer für Hacker, Internetanbieter und Werbetreibende, den Online-Verkehr nachzuverfolgen oder gar abzufangen.

Ein VPN wie NordVPN bietet Schutz für bis zu 6 Geräte gleichzeitig. Wenn man es auf dem Router einrichtet, können so alle Geräte, die mit dem Router verbunden sind, gleichzeitig geschützt werden – man muss dafür nur einen der 6 Geräte-Slots verwenden, sodass man immer noch Slots für seine mobilen Geräte hat. NordVPN bietet darüber hinaus nützliche Zusatzfunktionen wie den Bedrohungsschutz. Dieser blockiert Tracker, Werbung und schädliche Webseiten. Ausserdem scannt das Feature Dateien während des Downloads auf Viren, die bei Erkennung gelöscht werden.

Wer jetzt das 2-Jahres-Komplett-Paket von NordVPN abschliesst, erhält zudem den praktischen Passwortmanager und einen verschlüsselten Cloud-Speicher inklusive – perfekt zum Schutz des gesamten smarten Haushalts.

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