Publireportage 31.01.2025, 07:30 Uhr

Schutz der IP-Adresse vor Cyber-Bedrohungen mit VPN

Wenn du im Internet surfst, wird deine IP-Adresse an vielen Stellen offengelegt, sodass Cyberkriminelle sie abfangen können. Hier erfährst du, was sie mit deiner IP-Adresse anstellen können und wie ein VPN dich schützen kann.
(Quelle: NordVPN)
Anfang letzten Jahres führte die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) Video- und Audioanrufe ein. Diese Funktion mag harmlos erscheinen, doch Sicherheitsexperten schlugen Alarm. Sie stellten fest, dass die IP-Adressen der Benutzer während dieser Anrufe offengelegt werden konnten, was ein erhebliches Risiko für die Privatsphäre darstellte. Dies ist eines von zahlreichen Beispielen, wie die IP-Adresse gewollt oder ungewollt offengelegt werden. Erfahre, warum der Schutz Ihrer IP-Adresse so wichtig ist und wie ein VPN dabei helfen kann, sie zu sichern.

Was ist eine IP-Adresse?

Eine IP-Adresse funktioniert wie eine digitale Anschrift für deine Geräte und stellt sicher, dass Daten, die über das Internet gesendet werden, das richtige Ziel erreichen. Sie ermöglicht das Laden von Webseiten und das Senden von Nachrichten, indem sie deine Geräte identifiziert und lokalisiert.
Es gibt mehrere gängige Methoden, wie Cyberkriminelle oder andere auf deine IP-Adresse zugreifen können:
  1. Kostenloses WLAN nutzen: Anbieter von kostenlosem WLAN können oft die IP-Adressen der verbundenen Geräte einsehen. Cyberkriminelle, die sich mit öffentlichem WLAN verbinden, haben ebenso die Möglichkeit, diese zu ermitteln.
  2. Durch Klicken auf Links: Wenn du auf einen Link klickst, wird deine IP-Adresse an den Server gesendet, auf dem sich der Link befindet. Der Server-Besitzer kann dann deine IP-Adresse einsehen.
  3. Soziale Medien: Viele Social-Media-Plattformen haben Zugriff auf die IP-Adressen ihrer Nutzer.
  4. Durch Klicken auf Anzeigen: Anzeigen funktionieren ähnlich wie Links. Durch Klicken auf eine Anzeige kann der Anbieter auf deine IP-Adresse zugreifen.
  5. Durch den Besuch von Webseiten: Wenn du eine Webseite besuchst, wird deine IP-Adresse vorübergehend auf dem Server der Webseite gespeichert. Webseitenbesitzer können auf diese gespeicherten Adressen zugreifen.

Was können Cyberkriminelle mit deiner IP-Adresse anfangen?

Deine IP-Adresse verrät zwar nicht deinen genauen Standort, kann aber Aufschluss über dein Land, deine Stadt oder sogar deine Postleitzahl geben. Anhand dieser Informationen können Cyberkriminelle:
  • Deinen ungefähren Standort ermitteln: Sie können deinen ungefähren Aufenthaltsort bestimmen.
  • Deine «Identität» annehmen: Kriminelle Akteure können deine IP-Adresse verwenden, um sich bei der Kommunikation mit deinem Internetdienstanbieter als dich auszugeben und so möglicherweise Zugriff auf persönliche Informationen zu erhalten.
  • Deine Online-Aktivitäten überwachen: Cyberkriminelle können dein Online-Verhalten mithilfe deiner IP-Adresse verfolgen.
  • Für DDoS-Angriffe: Mithilfe einer IP-Adresse können Distributed Denial of Service (DDoS) Angriffe gestartet werden. Diese Attacke wird verwendet, um Server mit einer Flut an Traffic zu überlasten und zum Absturz zu bringen.

So schützt du deine IP-Adresse

Damit Kriminelle deine IP nicht erst in die Hände bekommen, solltest du sie auf folgende Weise schützen:
  1. Passe die Datenschutzeinstellungen an: Auf X kannst du beispielsweise die IP-Sichtbarkeit deaktivieren oder die Anruffunktion ganz ausschalten.
  2. Verwende nur vertrauenswürdige Dienste: Verwende nur Webseiten und Apps, denen du vertraust. Lies dir die Nutzungsbedingungen von Plattformen wie Social Media durch, um zu verstehen, welche Daten sie sammeln.
  3. Verwende ein VPN: Der beste Weg, deine IP-Adresse zu schützen, ist die Verwendung eines Virtual Private Network (VPN), wie z. B. NordVPN. Das VPN verschlüsselt deinen Datenverkehr und ändert deine IP-Adresse. So bleibt deine echte IP für Dritte «unsichtbar».
Warum NordVPN wählen?
Quelle: NordVPN

Ein zuverlässiges VPN wie NordVPN schützt deine IP-Adresse und verhindert, dass andere darauf zugreifen können. Im Gegensatz zu kostenlosen VPNs, denen es oft an soliden Sicherheitsmassnahmen und ausreichenden Servern mangelt, bietet NordVPN fortschrittliche Funktionen, darunter:
  • Modernste Verschlüsselung: NordVPN verwendet die AES-256-Verschlüsselung, die Brute-Force-Angriffe praktisch unmöglich macht.
  • Kill Switch: Wenn die VPN-Verbindung unterbrochen wird, trennt NordVPN automatisch die Internetverbindung, um sicherzustellen, dass deine Daten und IP-Adressen geschützt bleiben.
  • Umfangreiches Servernetzwerk: Mit über 7.000 Servern an 118 Standorten in Amerika, Europa, Afrika und Ostasien garantiert NordVPN ein sicheres und nahtloses Surferlebnis.
Wenn du diese Schritte befolgst und ein sicheres VPN verwendest, kannst du deine IP-Adresse sowie Privatsphäre schützen und sicherer im Internet surfen.

Autor(in) Nord Security


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