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23.11.2020, 06:30 Uhr
Microsoft 365 als Retter in der Not
Gute Vorsätze allein genügen nicht, um neue Lösungen wie Microsoft 365 erfolgreich zu implementieren. Technische und menschliche Faktoren müssen auch berücksichtigt werden.
Seit Beginn der Coronakrise hat sich der Anteil der Schweizer, die im Homeoffice arbeiten, laut einer Studie von Deloitte verdoppelt. Eine Umstellung, auf die viele Unternehmen nicht vorbereitet waren. Viele von ihnen suchten eine Lösung, um ihren Betrieb aufrecht zu erhalten und die Kommunikation und Zusammenarbeit der Mitarbeitenden zu vereinfachen.
Microsoft 365 hat sich in dieser Situation als Retter in der Not erwiesen. Die cloudbasierte Kommunikations- und Kollaborationssuite bietet viel mehr als Word, Excel und Outlook. Darum wurde Microsoft 365 in vielen Unternehmen in Windeseile eingeführt – doch nun nutzen weder IT noch User das volle Potenzial der Lösung. «Do the things right» lautet nun die Devise. Der Schlüssel zum Erfolg ist die umfassende Begleitung der IT-Abteilung und Mitarbeitenden vor und während des ganzen Veränderungsprozesses.
Microsoft Teams steigert die Produktivität
Das Herzstück von Microsoft 365 ist Teams. Die vielfältige Applikation verknüpft alle Microsoft-Lösungen und verbindet alle Angestellten im Unternehmen miteinander – unabhängig von Ort oder Gerät. Microsoft Teams funktioniert als Kommunikationszentrale, Projekt-Management-Werkzeug und Community-Plattform in einem.
Das zeigt das Beispiel von comal.ch eindrücklich: Dank der Einführung von Microsoft 365, Teams, SharePoint und Azure hat das Tessiner Architektur- und Designbüro seine Arbeitsweise verändert und die Produktivität der Mitarbeitenden gesteigert. Die Techniker auf der Baustelle beispielsweise müssen in Echtzeit auf alle Projektdaten zugreifen können, ausserdem brauchen sie einen direkten Kontakt und eine schnelle Kommunikation, um Probleme effizient zu lösen. SharePoint und Teams machen das alles möglich und haben die Arbeits- und Übergabezeiten verkürzt. So haben die Mitarbeitenden von comal.ch mehr Zeit und können sich auf ihre Arbeit und Kunden fokussieren.
Public Cloud Services können den Arbeitsalltag bereichern und erleichtern. Diese Erfahrung hat die Stiftung Solina gemacht, eine der führenden Institutionen in der Langzeitpflege im Berner Oberland. Für Solina spielen die Nähe zu den Patienten und die Effizienz ihrer Mitarbeitenden vor allem im Schichtbetrieb eine entscheidende Rolle. Sobald spezifische Anwendungen eingesetzt werden, zum Beispiel Pflegedokumentationen, Anwendungen für das Facility Management oder Planungs- und Buchhaltungstools, steigt die Komplexität signifikant. Dank einer konsequenten Microsoft Strategie konnte Solina die Prozesse vereinfachen, Kosten optimieren und Fehler minimieren.
Der Mensch steht im Zentrum
Während der Einführung neuer Tools und Arbeitsformen müssen sich nicht nur die IT, sondern alle Mitarbeitenden auf Änderungen vorbereiten und in die Planung miteinbezogen werden. Neben allen wichtigen technischen Details darf der Mensch niemals zu kurz kommen. Die digitale Transformation verändert den Arbeitsalltag nachhaltig und verändert die Kultur im Unternehmen. Die umfassende Begleitung während des Prozesses ist entscheidend für den Erfolg. Swisscom hat einen ganzheitlichen Ansatz entwickelt, um die Unternehmen und Angestellten auf dem Weg zur neuen Arbeitsweise zu unterstützen und das volle Potenzial der Lösung auszuschöpfen.
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Autor(in)
Swisscom
(Schweiz) AG
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