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31.05.2021, 07:30 Uhr
Cisco Meraki Go: Intuitiv zum stabilen Unternehmensnetz
Verbindungsabbrüche in Videokonferenzen, quälend langsamer Datei-Upload zum Kunden? Die netten Mitarbeitenden, die sich nebenbei um den IT-Support kümmern, sind ratlos? Situationen, die wohl jeder in kleinen oder mittleren Unternehmen kennt.
Internetpionier Cisco hat mit Meraki Go eine Lösung entwickelt, mit der sich stabile, sichere WLANs und kabelgebundene Netzwerke ohne umfassendes IT-Know-how realisieren und verwalten lassen. Damit bleibt kleinen Agenturen, Praxen, Handwerksbetrieben, Cafés, BnBs, Co-Working Spaces etc. mehr Zeit fürs Wesentliche: das Kerngeschäft.
Preiswertes System vom Weltmarktführer
Kleines, aber feines Detail vorab: Die Preise für Meraki Go hat Cisco tief und auf dem Niveau vergleichbarer Systeme anderer Hersteller angesetzt. Angesichts Ciscos globaler Bedeutung für die Netzwerktechnik – jeder IT-Profi dürfte das Unternehmen kennen – bemerkenswert. Zentrale Systeme des Internets und grosse IT-Umgebungen setzen auf die sonst hochpreisige, als äusserst stabil und performant geltende Hardware des Herstellers.
Ohne IT-Kenntnisse einsetzbar
Mit Meraki Go macht Cisco sein Netzwerk-Know-how nun Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitenden zugänglich. Zielsetzung der Serie ist offensichtlich, dass die Hardware ohne IT-Kenntnisse betrieben und verwaltet werden kann. Die Einstellungen sind auf das Wesentliche beschränkt und alle geführt via App vorzunehmen. Handbuchlesen entfällt. Dazu nach einem Blick auf die Hardware mehr.
Erweiterbare Hardware, WLAN für drinnen und draussen
Die Meraki Go-Produktpalette ist in drei Gerätetypen unterteilt – ein Gateway für den Zugang zum Internet, die Access Points für den Aufbau von WLANs und Switches zur kabelgebundenen Vernetzung. Die Bausteine können nach Bedarf kombiniert werden, sodass das Netzwerk über die Zeit mit dem Unternehmen wachsen kann. Praktisch: Die Serie bietet einen Access Point für den Innen- und einen witterungsbeständigen für den Aussenbereich – ideal für Gast- oder Event-Bereiche im Freien.
Das Security Gateway kümmert sich mit der integrierten Firewall um den Schutz des Netzwerks und um die Adressvergabe für angeschlossene Netzwerkgeräte. Wie die Access Points ist er in zeitlosem Design ganz in Weiss gehalten.
Abhängig von der Menge der Geräte, die per Kabel ins Netzwerk integrieren werden sollen, kann der Switch gewählt werden. Meraki Go bietet drei Grössen mit 8, 24 oder 48 Ports und bietet sie wahlweise mit oder ohne Stromversorgung für Power-over-Ethernet-(PoE)fähige Geräte an. Der Vorteil von PoE: Angeschlossene Geräte benötigen kein zusätzliches Netzteil oder Steckdosen, lästige Verkabelung reduziert sich deutlich.
Die Hardware ist Cisco-typisch tadellos verarbeitet. Was jedoch Meraki Go für den Einsatz in kleinen Unternehmen besonders geeignet macht, ist die einfache, cloudbasierte Einrichtung und Verwaltung per Smartphone-App.
Anschliessen, App laden, wenige Klicks, startklar.
Cisco verspricht eine einfache Einrichtung und hält Wort. Geräte auspacken, verkabeln, App auf das Smartphone (Android, iOS) laden und schon beginnt die geführte Einrichtung in der App. Login wählen, die Netzwerkgeräte komfortabel per Scan des QR-Codes auf der Hardware anmelden, Namen für das jeweilige Gerät vergeben, fertig.
Schon ist das Unternehmensnetz an die Cisco-Cloud angebunden und per App von überall zu jeder Zeit verwaltbar. Ab diesem Zeitpunkt versorgt die Cisco-Cloud die Geräte automatisch mit Updates und schützt die Systeme vor Bedrohungen aus dem Internet.
Bis zu vier Netzwerke parallel betreiben
Um das WLAN einzurichten, ist lediglich die Vergabe eines Namens nötig. Empfohlen und vorbildlich gelöst: Die Einrichtung eines Gastnetzwerkes ist im Handumdrehen erledigt. So lässt sich das Unternehmensnetz von einem Netz für Gäste sauber trennen, was Sicherheit und Stabilität weiter erhöht. Bis zu vier Netzwerke lassen sich mit Meraki Go parallel realisieren. So können zum Beispiel Kassen-, Kamera- oder Druckersysteme unabhängig vernetzt werden.
Reibungslose Zusammenarbeit, mehr Kundennähe
In der App lässt sich problemlos regeln, welche Netzwerke, Anwendungen oder Benutzer bei der Datennutzung Vorrang haben. So bleibt die Leistung des Unternehmensnetzwerks stabil hoch, auch dann, wenn viele Gäste verbunden sind. Verbindungsabbrüche in Online-Meetings oder ähnliche Störungen gehören so der Vergangenheit an. Praktisch: Unerwünschten Anwendungen kann der Internetzugriff entzogen werden.
Meraki Go erstellt darüber hinaus nützliche Nutzerstatistiken, die zu Marketingzwecken verwendet werden können. Beispielsweise können Passanten via Access Points erfasst und in der Folge gezielt durch Aktionen angesprochen werden. Die Besuchsdauer und -häufigkeit von Gästen lässt sich auswerten, Nutzern kann beim Start eine Landingpage präsentiert werden. Damit sind Unternehmen näher an ihren Kunden.
Weiterführende Informationen zu Meraki Go und Bestellmöglichkeiten finden sich auf brack.ch/merakigo.
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