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13.01.2010, 12:06 Uhr
Schüler verweigern OpenOffice
Die Schüler der Virum-Schule in der dänischen Gemeinde Lyngby-Taarbaek haben einen offenen Brief an die Stadtverwaltung gesandt.
Man beschwert sich dort laut Pro-Linux über die Einführung der kostenfreien Bürosoftware OpenOffice.org auf den 1700 Schulcomputern. Der Schritt wurde im September 2009 beschlossen. Der Hintergedanke ist, den Schülern Kosten zu ersparen. Mit dem Einsatz der Open-Source-Software müssten Sie keine Microsoft-Software kaufen, um zu Hause damit üben zu können.
Ebenso hätte sich die Gemeinde selbst Lizenz-Kosten gespart. Das gesparte Geld wollte die Stadtverwaltung einsetzen, um in neue Hardware zu investieren. Die Schule müsse 600 neue Rechner kaufen und mit dem vorhandenen Geld hätte sich bereits 150 neue Rechner beschaffen lassen.
13.01.2010
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