News 08.07.2008, 10:35 Uhr

Notebook und Tablett-PC in einem

Giga-Byte hat ein Notebook gezeigt, das auch als Tablett-PC dient.
Dabei lässt sich der gut neun Zoll messende, berührungsempfindliche Bildschirm des Notbooks seitlich um 180 Grad drehen und mit der Monitoroberfläche nach oben auf die Tastatur legen: Und schon wird der Rechner von Giga-Byte, der unter der Bezeichnung M912 segelt, zum Tablett-PC umgewandelt.
Weitere Eckdaten des Geräts: Der Monitor weist eine Auflösung von 1280 x 768 Pixel auf und wird von Leuchtdioden erhellt. Im Innern des M912 taktet ein 1,6 GHz schneller Atom-Mikroprozessor von Intel. Daneben weist der Notebook-Tablett-Zwitter 1 GB RAM und 160 GB Festplattenspeicherplatz auf. Als Betriebssysteme werden diesen Sommer zunächst Versionen des M912 mit Linux und Windows XP geliefert. Auf Ende Jahr wird eine Ausgabe mit Windows Vista Home Edition erwartet. Der M912 geht für umgerechnet gut 700 Franken über den Ladentisch.



Kommentare
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unihoc_72
08.07.2008
Dachte ich auch gerade!! Solche Geräte gibt es doch schon länger??

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Telaran
08.07.2008
Die Geräte gibt es bereits länger, aber waren sehr selten unter 1500.- zu haben. Der Umstand, dass es nun ein solches Modell geben wird, zu dem angestrebten/eventuellen Preis, macht das ganze erst Interessant. Es bleibt einzig die Frage, wie gut die Touch-Funktion (für Linux) funktioniert, da ich bei XP bereits weiss, dass die eher "mittelmass" ist.

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gentux
08.07.2008
Benutzen die teuren nicht gute Digitizer statt billige Touchscreens. Sowas treibt den Preis schon hoch weil Wacom einige Patente hat hierzu.

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abu
08.07.2008
Wahrscheinlich hast du recht. Aber was will man machen, wenn sich alles ausschliesslich um den Anschaffungspreis dreht? Irgendwann nach dem Kauf offenbaren sich dann die Mängel...

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abi3
09.07.2008
Titel verfehlt Die Geräte gibt es bereits länger, aber waren sehr selten unter 1500.- zu haben. Der Umstand, dass es nun ein solches Modell geben wird, zu dem angestrebten/eventuellen Preis, macht das ganze erst Interessant. Es bleibt einzig die Frage, wie gut die Touch-Funktion (für Linux) funktioniert, da ich bei XP bereits weiss, dass die eher "mittelmass" ist. wenn's um den Preis geht, dann ist der Titel des Artikels (wie auch die Formulierungen im Artikel drin) definitiv noch verbesserungsfähig. Dann hätte der Begriff "Convertible" in den Artikel gehört. Und dass es die schon gibt - tschuldigung, aber diese Anmerkung hätte ich von Jens Stark, dem Autor, erwartet, das dürfte doch eigentlich nicht das Thema des Forums sein! Viel mehr wäre doch von Interesse, wie die allgemeinen Erfahrungen mit solchen Geräten sind, und eben, mit welchen Einschränkungen und Problemen wegen des tiefen Verkaufspreises zu rechnen ist. Ich hab da nämlich keine Erfahrungen damit.

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unihoc_72
09.07.2008
Viel mehr wäre doch von Interesse, wie die allgemeinen Erfahrungen mit solchen Geräten sind, und eben, mit welchen Einschränkungen und Problemen wegen des tiefen Verkaufspreises zu rechnen ist. Ich hab da nämlich keine Erfahrungen damit. Du musst eins sehen: Der Autor hat hier nur einen Newsartikel verfasst. Will heissen, dass es dieses Gerät noch gar nicht zum Testen gibt. Sozusagen als Voranzeige. Ich nehme stark an, das ein Test (o.ä.) noch folgen wird, sobald ein Gerät zur Verfügung steht. Was allerdings den Titel betrifft, muss ich dir recht geben. Wenn der Autor z.B. einen Vergleich zum Asus eee hergestellt hätte, dann hätte ich schneller gemerkt, in welche Sparte Computer ich diesen "Winzling" schieben muss... Gruss