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09.11.2011, 10:15 Uhr
Analysten: rosige Zukunft für Ultrabooks
Die Marktforscher von iSuppli sind der Meinung, dass die Gattung der sogenannten Ultrabooks bis 2015 über 40 Prozent der Notebook-Verkäufe ausmachen wird.
Geht es nach den Analysten von iSuppli, werden die Ultrabook-Verkäufe in den nächsten Jahren rapide zulegen. Während der Markanteil für die noch sehr junge Gerätegattung im aktuellen Jahr noch bei lediglich 2 Prozent liegt, soll bereits 2012 ein Anteil von 13 Prozent erreicht werden. In den Folgejahren soll der Markanteil kontinuierlich auf 43 Prozent im Jahr 2015 ansteigen, so iSuppli. Bis in vier Jahren soll also beinahe jedes zweite verkaufte Notebook ein Ultrabook sein.
Doch wie definiert iSuppli den Begriff Ultrabook? Ursprünglich versteht man darunter besonders kompakte und leichte Notebooks, die auf Intel-Technologie beruhen - Ultrabook ist im Übrigen auch eine eingetragene Marke von Intel. iSuppli reduziert die Merkmale auf eher oberflächliche: So ist ein Ultrabook gemäss den Marktforschern ein «extrem leichtes und dünnes» Gerät, das konkret maximal 2 cm dick ist. Ausserdem muss darauf ein vollwertiges (Desktop-)Betriebssystem wie beispielsweise Windows 7 installiert sein.
Doch wie definiert iSuppli den Begriff Ultrabook? Ursprünglich versteht man darunter besonders kompakte und leichte Notebooks, die auf Intel-Technologie beruhen - Ultrabook ist im Übrigen auch eine eingetragene Marke von Intel. iSuppli reduziert die Merkmale auf eher oberflächliche: So ist ein Ultrabook gemäss den Marktforschern ein «extrem leichtes und dünnes» Gerät, das konkret maximal 2 cm dick ist. Ausserdem muss darauf ein vollwertiges (Desktop-)Betriebssystem wie beispielsweise Windows 7 installiert sein.
Erste, bereits erhältliche Vertreter der Ultrabooks sind zum Beispiel das Acer Aspire S3 und das Asus Zenbook. Sieht man bei der Definition darüber hinweg, dass Ultrabook ein vom Hersteller Intel geprägter Begriff ist, könnte man auch das MacBook Air von Apple als klassisches Ultrabook bezeichnen.
Den Grund für die optimistischen Zukunftsprognosen für Ultrabooks begründet iSuppli in erster Linie mit optischen Vorzügen: Um gegen Tablets bestehen zu können, müssten Notebooks «sexier» werden, so iSuppli. Für die Zukunft erwarten die Analysten übrigens für Ultrabooks auch wandelbare Formfaktoren und Touchscreens. So sollen die Geräte je nach Bedarf als Tablet oder Notebook verwendet werden können.
Den Grund für die optimistischen Zukunftsprognosen für Ultrabooks begründet iSuppli in erster Linie mit optischen Vorzügen: Um gegen Tablets bestehen zu können, müssten Notebooks «sexier» werden, so iSuppli. Für die Zukunft erwarten die Analysten übrigens für Ultrabooks auch wandelbare Formfaktoren und Touchscreens. So sollen die Geräte je nach Bedarf als Tablet oder Notebook verwendet werden können.
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