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14.01.2009, 07:28 Uhr
OperaTor
Anonym surfen – dank OperaTor kein Problem.
Bei der heutigen Datensammelwut vieler Firmen macht es Sinn, im Internet anonym zu bleiben. Ein Projekt namens Tor entwickelt dafür kostenlose Software. Diese versteckt die einzelnen Internetverbindungen in einem ganzen Netzwerkknäuel. Dadurch wissen Webserver nicht mehr, wer genau Verbindung zu ihnen aufnimmt. Da Tor selbst jedoch kompliziert zu handhaben ist, gibt es diverse Lösungen für den Endanwender. Eine davon ist OperaTor. Dabei handelt es sich um einen Opera-Browser mit integrierter Tor-Funktionalität. Aber Achtung: Java-Anwendungen, Bittorrent-Clients, die integrierte E-Mail-Funktion und Chat-Clients können nicht anonymisiert werden, die Folgenden Internetprotokolle hingegen schon: HTTP, HTTPS, FTP, Gopher und WAIS.
Erste Schritte: Die Anwendung benötigt keine Installation. Sie kann dadurch auch auf einem USB-Stick gestartet werden. Entpacken Sie das ZIP-File und starten Sie den Browser mit einem Doppelklick auf die EXE-Datei. Möchten Sie gewisse Einstellungen ändern, müssen Sie dies in der INI-Datei des Browsers tun. All Informationen hierzu finden Sie auf der englischsprachigen Webseite des Herstellers.
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