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08.03.2013, 07:47 Uhr
Fünf Dinge, die Sie dank Office 365 nie mehr machen müssen
Die richtigen Entscheidungen bei der Entwicklung der IT-Infrastruktur zu treffen, stellt hohe Anforderungen an die Verantwortlichen in Schweizer KMUs. Wer Office 365 wählt, kann diese fünf Aufgaben für immer vergessen.
1. Eine Nachfolgeversion kaufen
Wenn eine neue Office-Version auf den Markt kam, stellte sich früher immer die Frage: Umsteigen oder eine Version auslassen? Dieses Szenario hat sich mit Office 365 erledigt: Durch das Abonnement stehen Updates jederzeit zur Verfügung. Für Weiterentwicklungen und neue Funktionen fallen keine zusätzlichen Kosten an.
2. Den alten Server ersetzen
Viele KMUs betreiben in ihrer IT-Landschaft einen Server für die zentrale Dokumentenablage und für das E-Mail-Handling. Meist fehlt aber die Fachkraft, die mit dieser Infrastruktur vertraut ist und sie sicher vor Viren und Hackerangriffen schützen kann. Exchange Online und SharePoint Online sind integrale Bestandteile von Office 365, die diese Aufgaben übernehmen.
3. Mobile Geräte konfigurieren
60 Prozent der mittelständischen Unternehmen stellen ihren Mitarbeitenden Smartphones zur Verfügung. Während früher jedes einzelne Gerät richtig konfiguriert werden musste, damit alle Daten immer auf dem aktuellen Stand sind, kann der IT-Admin mit Office 365 alle Geräte zentral verwalten.
4. Zurück ins Büro, weil Sie etwas vergessen haben
Mit Office 365 stehen nicht nur Dokumente, E-Mails und Notizen überall zur Verfügung. Dank Lync Online ist auch in Sekundenschnelle eine HD-Videokonferenz mit den Mitarbeitern aufgebaut, so dass ein persönliches Gespräch auch über Distanz möglich ist.
5. Langwierige Sitzungen über das IT-Budget
Office 365 hat eine klare Preisstruktur. Wenn eine Firma einen zusätzlichen Mitarbeiter einstellt, ist sofort ersichtlich, wie sich das auf die IT-Kosten auswirkt. Die Rechnung: Anzahl Mitarbeiter mit den monatlichen Kosten des gewählten Produktes multiplizieren und das Budget steht.
Wenn eine neue Office-Version auf den Markt kam, stellte sich früher immer die Frage: Umsteigen oder eine Version auslassen? Dieses Szenario hat sich mit Office 365 erledigt: Durch das Abonnement stehen Updates jederzeit zur Verfügung. Für Weiterentwicklungen und neue Funktionen fallen keine zusätzlichen Kosten an.
2. Den alten Server ersetzen
Viele KMUs betreiben in ihrer IT-Landschaft einen Server für die zentrale Dokumentenablage und für das E-Mail-Handling. Meist fehlt aber die Fachkraft, die mit dieser Infrastruktur vertraut ist und sie sicher vor Viren und Hackerangriffen schützen kann. Exchange Online und SharePoint Online sind integrale Bestandteile von Office 365, die diese Aufgaben übernehmen.
3. Mobile Geräte konfigurieren
60 Prozent der mittelständischen Unternehmen stellen ihren Mitarbeitenden Smartphones zur Verfügung. Während früher jedes einzelne Gerät richtig konfiguriert werden musste, damit alle Daten immer auf dem aktuellen Stand sind, kann der IT-Admin mit Office 365 alle Geräte zentral verwalten.
4. Zurück ins Büro, weil Sie etwas vergessen haben
Mit Office 365 stehen nicht nur Dokumente, E-Mails und Notizen überall zur Verfügung. Dank Lync Online ist auch in Sekundenschnelle eine HD-Videokonferenz mit den Mitarbeitern aufgebaut, so dass ein persönliches Gespräch auch über Distanz möglich ist.
5. Langwierige Sitzungen über das IT-Budget
Office 365 hat eine klare Preisstruktur. Wenn eine Firma einen zusätzlichen Mitarbeiter einstellt, ist sofort ersichtlich, wie sich das auf die IT-Kosten auswirkt. Die Rechnung: Anzahl Mitarbeiter mit den monatlichen Kosten des gewählten Produktes multiplizieren und das Budget steht.
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