Die besten Tablets der Messe IFA

Toshiba, Acer und Lenovo trumpfen auf

Sony Tablet S und P: Die Tablets heben sich durch auffällige Gehäuse von anderen Tablet-PCs ab
Toshiba wagt sich mit dem AT100 in Berlin erneut aufs Tablet-Parkett: Das Tablet mit einem 10,1-Zoll-Bildschirm besitzt einen wechselbaren Akku – eine Seltenheit bei aktuellen Tablets. Ebenfalls erfreulich anders: Das AT100 zeigt sich mit einem Standard-HDMI-Anschluss sowie zwei USB-Buchsen (Standard und Mini) sehr anschlussfreudig. Besonders leicht ist es mit 765 Gramm nicht, dafür aber günstig: Toshiba will 449 Euro für das 16-GB-Modell mit WiFi.
Acer Iconia A100: 7-Zoll-Tablet mit Android 3.2
Auf der IFA hat Acers lang erwartetes 7-Zoll-Tablet Iconia A100 seinen ersten Auftritt. Acer musste das Tablet mehrmals verschieben, weil Honeycomb auf dem kleinen Bildschirm Problem machte. Jetzt ist die angepasste Version Android 3.2 da und auch auf dem A100 installiert. Die Auflösung des 410 Gramm leichten Tablets liegt bei 1024 x 600 Bildpunkten. Per HDMI-Ausgang lässt es sich an einen Monitor anschliessen, per Micro-USB an Notebook oder PC. Acer verkauft das A100 mit 8 GB Speicher für 299 (Wi-Fi) beziehungsweise 399 Euro (3G).
Ideapad K1 und das Thinkpad Tablet: Zwei 10-Zoll-Tablets mit Android 3.1
Seine ersten beiden Tablets stellt Lenovo auf der IFA vor. Das Ideapad K1 und das Thinkpad Tablet besitzen beide ein 10,1-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 1280 x 800. Auf beiden Geräten läuft das Betriebssystem Android 3.1 (Honeycomb). Mit dem Dual-Core-Prozessor Nvidia Tegra 2 bringt Lenovo die beiden Tablets auf Touren. Das Ideapad K1 für 400 Euro besitzt einen Mini-HDMI-Anschluss, das Thinkpad Tablet, dessen Preis je nach Ausstattung zwischen 460 und 630 Euro liegen wird, will mit einem besonders blickwinkelstabilen IPS-Panel und kratzunempfindlichen Gorilla-Glas überzeugen.
Auf der nächsten Seite: Tablets von Archos, Dell und Coby



Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.