Microsoft Office 14.10.2022, 10:52 Uhr

MS Office verschwindet bald komplett …

… und wird in den Brand Microsoft 365 integriert.
(Quelle: Shutterstock.com/Asif Islam)
Vor gut zwei Jahren kündigte Microsoft an, dass es den Namen seines Office-365-Abonnements in Microsoft 365 ändern will. Teilweise ist das bereits erfolgt, nun will Redmond das Rebranding vervollständigen. Das Office-Branding wird beerdigt. Das lässt Microsoft auf einer speziell dafür angefertigten FAQ-Seite wissen. «In den kommenden Monaten werden Office.com, die mobile Office-App und die Office-App für Windows zur Microsoft 365-App. Mit neuen Icons, neuem Look und mehr Funktionen», heisst es da.
Derzeit kann man unter office.com auf Microsoft Word, Excel und andere Programme zugreifen – aber auch das wird sich bald ändern, Microsoft365.com wird die URL bald heissen. Samt neuem Icon.
Die Änderungen starten im November und sollen später auch für Windows, macOS, Android und iOS erfolgen. Bis Ende Januar soll das Ganze erledigt sein.
Die App-Namen selbst werden sich nicht ändern – Word, Excel, PowerPoint und so weiter, werden bestehen bleiben. Allerdings soll es eine Microsoft-365-App für Mobilgeräte und Desktop-Computer geben, die als zentraler Ausgangspunkt fungiert. Auch für Einzellizenzen, die vor dem fraglichen Zeitpunkt erworben wurden, bleibt alles beim Alten – jedoch werden diese Pakete dann ausgemustert, also später nicht mehr mit Updates versorgt. Dies ist den Abo-Modellen vorbehalten, wie unter anderem auch das Portal The Verge berichtet.



Kommentare
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cartney2
14.10.2022
Ich fühle mich von Microsoft erpresst! 1. Mit Windows 11 bin ich gezwungen einen neuen PC anzuschaffen, weil W11 nicht funktioniert auf meinem PC. 2. Jetzt soll man noch ein Abo lösen für Office!! Ich bleibe bei Windows 10, und bei Office 2013!! Zur Sicherheit habe ich keine Daten auf der Harddisk. Sondern im Doppel auf 2 externen Disk! Dann habe ich ein gutes Antivirprogramm, und bin extrem vorsichtig im Internet! Zudem ist mein PC nur am Internetkabel wenn ich wirklich ins Internet will. Für eMail, oder um etwas zu suchen!

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re460
15.10.2022
Ich fühle mich von Microsoft erpresst! 1. Mit Windows 11 bin ich gezwungen einen neuen PC anzuschaffen, weil W11 nicht funktioniert auf meinem PC. Das ist keine Erpressung, sondern dem Fortschritt geschuldet. Man kann Windows 10 problemlos bis 2025 bzw. solange es Sicherheitsupdates dafür gibt, nutzen. 2. Jetzt soll man noch ein Abo lösen für Office!! Das ist seit vielen Jahren die beste Lösung, wenn man MS-Office überhaupt benötigt. Ich nutze die Alternative Softmaker Pro aus Deutschland schon viele Jahre absolut problemlos und konnte bisher jede zugestellte MS-Office Datei einlesen, ändern und auch wieder im DOCX oder XLSX Format zurückschicken. Ich kann mir vorstellen, dass Planmaker evtl. mit hochkomplexen Exceldateien, die alles bis aufs letzte aus Excel herauskitzeln, ein Problem haben könnte. Aber solches habe ich bisher noch nie erlebt, seit ich Planmaker anstatt Excel und Textmaker anstelle Word nutze. Aktuell nutze ich Softmaker Pro NX, d.h. das Abomodell, weil ich immer die aktuellste Version nutzen will. Es gibt jedoch auch eine Kaufversion oder sogar eine Gratisversion, die aber etwas älter ist und weniger Möglichkeiten hat. Ich bleibe bei Windows 10, und bei Office 2013!! Wenn Du damit zufrieden bist und Dein PC "nur" Windows 10 unterstützt, besteht auch kein zwingender Grund zum Wechseln, aber auch nicht zum Motzen! Zur Sicherheit habe ich keine Daten auf der Harddisk. Sondern im Doppel auf 2 externen Disk! Ich habe in meinen PCs schon lange keine Harddisks mehr, sondern moderne SSDs im M2 NVMe Format mit 2 TB. Darauf ist das Betriebssystem, alle Daten, alle Anwendungen usw. Insgesamt sind etwa 1.2 TB belegt. Meine Daten werden automatisch und sicher mit kDrive synchronisiert, eine echte Schweizer Cloud-Lösung auf Schweizer Servern. Nur für die regelmässigen Backups verwende ich drei externe Harddisks mit 4-6 TB, die jedoch nur während des Backups eingeschaltet sind. Das bewährt sich so seit vielen Jahren und Datenverlust hatte ich deshalb noch nie. Dann habe ich ein gutes Antivirprogramm, und bin extrem vorsichtig im Internet! Zudem ist mein PC nur am Internetkabel wenn ich wirklich ins Internet will. Für eMail, oder um etwas zu suchen! Häufig sind Antivirenprogramme die gefährlichsten Programme für einen PC. Manchmal vermitteln sie auch eine falsche Sicherheit. Ab Windows 10 benutze ich nur noch den windowseigenen Virenschutz Defender, welcher vollkommen genügt und auch bestens mit dem Betriebssystem harmoniert, was man von anderen Virenprogrammen leider nicht sagen kann. Meine beiden PCs und auch mein Laptop sind immer mit dem Internet verbunden (wenn sie eingeschaltet sind). Ich sehe da überhaupt keine Gefahr, da man sich Viren und Malware in der Regel nur über Mails und dubiose Websites selber holt. Spam-Mails werden jedoch von gmail.com zu 99,99 % abgefangen, ja manchmal sogar Mails, die alles andere als Spam sind. Darum schaue ich mir auch regelmässig den Spam-Ordner in Gmail an. Ebenfalls besuche ich hauptsächlich nur mir bekannte Websites. Selber bin ich Admin für eine Website eines Verbandes mit rund 3000 Mitgliedern. Unsere WebSite ist so gemacht, dass sie durch entsprechende Massnahmen bestens geschützt ist, obwohl auch sie den unzähligen Angriffen ausgesetzt ist. Bedauerlicherweise sind viele Websites diesbezüglich schlecht oder nicht geschützt. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, aber Angst vor dem Internet braucht man nicht zu haben, wenn man sich entsprechend verhaltet. Ich nutze nun schon seit 1987 PCs (zu Beginn ein IBM XT) und hatte in diesen 35 Jahren noch nie Kontakt zu einem Virus oder Malware. Seit 1987 habe ich jedoch immer nur mit den aktuellen Betriebssystemen und Software gearbeitet. Auch die Hardware musste man früher häufiger ersetzen als heute, weil die Entwicklung riesige fortschritte machte. Heute kann man viele Jahre mit einer Hardware arbeiten, bis dann wegen Fortschritten in der Entwicklung ein Ersatz notwendig wird. Wenn man das nicht will, dann muss man den betroffenen PC einfach "einfrieren" und unbedingt vom Netz nehmen. So wäre ein Windows 98 PC mit den Anwendungen von damals auch heute noch bestens zu gebrauchen - aber unbedingt ohne Verbindung ins Internet. Der Entscheid von Microsoft, dass nicht mehr alle PCs von Windows 11 unterstützt werden, war richtig und wichtig. Denn es ist heute kaum mehr möglich, noch alle bestehenden, älteren Systeme zu unterstützen, weil es die Entwicklung behindern und unnötige Kosten verursachen würde, auch würde das Betriebssystem mit "Altlasten" weiter aufgebläht. Ich empfinde es als sehr grosszügig von Microsoft, die Updates für Windows 10 für die nächsten paar Jahre weiterhin anzubieten. Somit werden etwas ältere Geräte nicht sofort zum Elektronikschrott und können so lange weiter genutzt werden. Microsoft hat diesbezüglich vorbildlich gehandelt, wer da eine Erpressung sieht, liegt einfach falsch. Ich bin überhaupt kein Freund von Microsoft, weil ich keine Anwendungen von Microsoft nutze, sondern alle Anwendungen von kleineren Anbietern stammen. Nur das Betriebssystem Windows 11 stammt von Microsoft, weil es gut und problemlos ist. Für alles Andere gibt es zumeist günstigere und bessere Angebote. Ich habe diesen Text mit nun 74 Lenzen verfasst und ich freue mich täglich an den Neuentwicklungen im IT- und Telekommunikationsbereich, weniger freue ich mich an der Entwicklung unserer Erde, mit Kriegen, Umweltschäden usw. und Machtgehabe von gewissen Politikern und Parteien weltweit, aber auch in der Schweiz.

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Poldi
15.10.2022
re460 Beeindruckender Beitrag. Kommt nicht oft vor, dass jemand schreibt, der auch etwas zu sagen hat. Danke

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gucky62
16.10.2022
Zum Thema OS und Mietsoftware kann man sicher unterschiedlicher Meinung sein. Aber einiges ist so doch etwas arg einseitig. Windows 11 ist leider derzeit i8m Vergleich zu anderen Win OS stable Versionen noch eine grosse Baustelle, die diverse Mängel hat. Es hat leider mal wieder den Touch des Windows8/Vista. der Versuch den Hardwareabsatz massiv zu erhöhen ist schlichtweg nur noch verwerflich. Den wie ja geschrieben wurde, sind die HW Verbesserungen in den letzte Jahren eher in kleinen Schritten erfolgt. Klar ein8-10 Jahre alte Billigst-HW ist damit überfordert. Aber viele HW eben nicht die ausgeschlossen wird. Gerade die Prozessor Anforderungen sind ein grosser Witz. TCM 2.x ist genauso nicht notwendig. Ausser eben um damit System unnötig zu vernageln. Der Sicherheit bringt es wenig. Mal schauen wie lange es geht bis Win11 wirklich produktiv brauchbar ist. Das MS nun Office zur reinen Mietsoftware machen will war schon länger absehbar, jedoch ebenfalls ein no-go. So will man halt, analog Adobe, möglichst optimal regelmässig Geld herein bekommen. Kostenmässig wird es für den Kunden deutlich teurer. Alle 5 Jahre oder so mal eine neue Office Version zu 130.-/250.- oder jedes Jahr so 70-90.- CHF. Ist doch ein grosser Unterschied. Also Faktoren mehr. Und nein, auch wenn das Abo mehr beinhaltet. Viele die Kunden brauchen und wollen dies gar nicht! Sicherer wird es dadurch nicht wirklich. Die Neuerungen bei MS Office die der Nutzer wirklich braucht sind seit Jahren eher marginal. Nat. gibt es Ausnahmen. Im Business-Umfeld sind viele Firmen dem Miet-Office mehr als kritisch eingestellt. Den eben der Lifecycle der Office SW wird künstlich massiv beschleunibt, und ist nicht mehr unter Kontrolle und verursacht massiv höhere Kosten. Ohne effektiven, nützlichen Mehrwert. Man kann es auch als Monopol-Ausnutzung durch MS verstehen. Klar gibt es Alternativen, aber eben der Standard ist nun einem MS Office. Zur Datenablage ist das auch so eine Sache. Man kann diese lokal (Mit Backup) , auf einem NAS im LAN (Mit Backup) oder in einer Cloud speichern. Für mich ist die ltzte Variante diejenige die absolut nich tin Frage kommt. Ich will und bin derjenige der die Kontrolle über eine Daten hat. Klar kann man Verschlüsseln, usw. aber Cloud Lösungen sind nun einmal ein zentraler Angriffspunkt, der zwar schwieriger zu knacken ist, aber umso mehr bringt. Dazu hat eine Fremdfirma vollen Access zu meinen Daten. Ein absolutes no-go. Klar kann man CloudStorage für bestimmte Zwecke nutzen. Mache ich auch, aber eben für ganz bestimmte Zwecke und Informationen. Sonst bleibe ich bei meiner Privat-Cloud/Storage. PC Hardware wird bei mir in der Regel so 5-7 Jahre alt. Wobei ab und an mal was ersetzt wird. Grafikkarte, Disks usw. Aber das klappt nur wenn man auch entsprechend e HW anschafft und nicht die Billigst-Variante. Klar ist einen SSD Stand der Technik für OS Disk, usw. Für Storage ist am Ende die normale Harddisk der besser Platz, da Langzeitstabil, was eine SSD nun einmal nicht ist. Was nun einmal der Technologie geschuldet ist. Gerade als externe Disk mit SSD muss man vorsichtiger sein. Die Kosten pro GB kommen noch dazu, auch wenn diese massiv gesunken sind. Gruss Daniel

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re460
16.10.2022
Für Storage ist am Ende die normale Harddisk der besser Platz, da Langzeitstabil, was eine SSD nun einmal nicht ist. Da sagen aber verschiedene Studien etwas anderes zur Lebensdauer von SSD's. Sie leben in der Regel länger als Harddisks. Trotzdem verwende ich für meine Backups stinknormale Harddisks mit 4-6 TB, weil sie seltener "ON" sind und daher auch kaum altern und zudem noch günstiger sind. Massgebend für mich ist, dass SSD's bei mir auch nach Jahren Betrieb noch nie ausgefallen sind, im Gegensatz zu Harddisks, z.B. in meinen beiden NAS mit je 2 Harddisks. Wenn eine ausfällt, ist das aber kein Problem, einfach eine neue hineinstecken und die wird dann automatisch mit der noch funktionierenden HD gespiegelt (RAID). Gruss Gian

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gucky62
16.10.2022
Da sagen aber verschiedene Studien etwas anderes zur Lebensdauer von SSD's. Sie leben in der Regel länger als Harddisks. Trotzdem verwende ich für meine Backups stinknormale Harddisks mit 4-6 TB, weil sie seltener "ON" sind und daher auch kaum altern und zudem noch günstiger sind. Massgebend für mich ist, dass SSD's bei mir auch nach Jahren Betrieb noch nie ausgefallen sind, im Gegensatz zu Harddisks, z.B. in meinen beiden NAS mit je 2 Harddisks. Wenn eine ausfällt, ist das aber kein Problem, einfach eine neue hineinstecken und die wird dann automatisch mit der noch funktionierenden HD gespiegelt (RAID). Die Lebensdauer einer SSD hängt primär von den Schreibzyklen der Zellen ab. Lesezugriffe sind da irrelevant. Diese finden im allgemeinen im normalen Desktop-Betrieb eher weniger an. Im Serverbetrieb ist das hingegen deutlich anders, oder wenn mit DBs gearbeitet wird auf SSDs. Aber das war gar nicht gemeint. SOndern die Tatsache, das Flash-Zellen nach einiger Zeit ohne externe Stromversorgung ihren Inhalt verlieren. Da die gespeicherte Ladung mit der Zeit abgebaut wird. Das braucht unterschiedlich lange und dauert je nach Technologie und Aufbau viele Monate oder einige wenige Jahre. Darum wenig geeignet für externe Medien die länger gelagert werden. Gilt auch für SD Karten, MMC, Flash Sticks, usw. Harddisks haben diese "Vergesslichkeit" nicht. Auch nach 10 Jahren ist da, wenn die Mechanik und Elektronik noch tut alles da. Ein Raid, bei Dir ein Raid 1 ergiebt immer nur eine höhere Betriebssicherheit(Verfügbarkeit) und ist niemals mit einem Backup zu vergleichen! Ob nun Raid 1, 5 oder 6, usw. was es auch immer gibt kommt alleine darauf an welchen Aufwand man für die Betriebssicherheit treiben will. Dazu kommt noch das sich damit mehre Streams , wenn der Raid-Kontroller dies kann und hat, parellellisieren lassen und somit die Transferrate erhöhen lässt (Was gerade bei Raid 1 immer mal weider genutzt wird. Wobei der Nutzen eher theoretischer Natur ist udn gerade bei SSDs im Raid 1 ziemlich sinnlos ist im privaten Umfeld. Die NAS hier laufen in der Regel mit Raid Level 5 oder 6. Backups laufen dabei auf andere Devices automatisch. Gruss Daniel

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cooltiger
18.10.2022
Auch ich finde Mietmodelle nicht gerade kundenfreundlich, auch wenn es für die Anbieter natürlich eine Quelle von ständig sprudelnden Einnahmen ist. Ich nutze privat im Office Bereich seit vielen Jahren Libre Office. Ist kostenlos und besitzt praktisch den gleichen Funktionsumfang wie MS Office. Man kann die Dateien auch direkt als Office Dateien speichern und jemanden senden, der z.B. nur Microsoft Produkte verwendet (Word, Excel, etc.). Als Alternative zu Photoshop nutze ich Affinity Photo, gleicher Funktionsumfang, sehr modernes Design, braucht zwar etwas Eingewöhnung, da nicht alle Tasten-Kurzbefehle mit Adobe Photoshop identisch sind. Affinity macht mehrmals pro Jahr Aktionen. Eine Kaufversion mit lebenslanger Update Garantie habe ich z.B. für CHF 35.-- (!) gekauft. Daneben gibt es ja noch das Gratisprogramm Gimp. Hier hatte ich aber als Umsteiger von Photoshop wesentlich mehr Mühe mich einzuarbeiten und bin dann bei Affinity Photo gelandet.

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re460
18.10.2022
Ich nutze privat im Office Bereich seit vielen Jahren Libre Office. Ist kostenlos und besitzt praktisch den gleichen Funktionsumfang wie MS Office. Leider lässt die Kompatibilität von LibreOffice mit MS-Office zu wünschen übrig. Ich konnte es jedenfalls zusammen mit der von mir verwendeten Vereinsverwaltung (mit rund 3400 Mitgliedern) nicht verwenden, im Gegensatz zu Softmaker-Office, das es als Einzelkauf- wie als Aboversion gibt. Ich verwende das Abomodell, da es letztendlich kaum teurer ist, als wenn ich die Kaufversion nutze. Wäre ich ein "Giiznapper", dann würde ich einfach FreeOffice vom selben Hersteller aus Deutschland nutzen. Softmaker Office 2021 Pro (NX) ist zu 99,9 % kompatibel zu MS-Office, aber wesentlich schlanker und anwenderfreundlicher. Serienbriefe schreiben an meine Mitglieder aus der Vereinsverwaltung heraus, anstatt mit MS-Office wie empfohlen, ist mit Softmaker Office kein Problem. Man kann die Dateien auch direkt als Office Dateien speichern und jemanden senden, der z.B. nur Microsoft Produkte verwendet (Word, Excel, etc.). Wenn das so wäre, dann hätte ich mir LibreOffice auch vorstellen können. Aber jedes Mal, wenn ich LibreOffice testete (mit der jeweils aktuellsten Version) war das leider nicht der Fall. Darum verwende ich auch in Zukunft nur noch Softmaker als Office-Anwendung und Ersatz für MS-Office 365. Auch die Softmaker-Lizenz ist für 5 PCs im selben Haushalt gültig und mit dem Abomodell lässt sich auch die Androidversion ohne weitere Kosten voll nutzen (auf dem Smartphone oder Tablett). Softmaker gibt es auch für MAC-OS und Linux.