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03.09.2014, 08:00 Uhr
Parallels Desktop 10 für Mac
Windows auf dem Mac: Parallels bringt neuste Version auf den Markt, angepasst an das kommende OS X 10.10 Yosemite.
Wenn Apple sein aktuellstes OS X an den Start bringt, stellt auch Parallels eine neue Version seiner Virtualisierungslösung vor. So auch jetzt: Noch vor der offiziellen Veröffentlichung von OS X 10.10 Yosemite, macht Parallels Desktop den Sprung auf Version 10, die dank Yosemite-Unterstützung und neuen Funktionen begeistern will. Zwar lassen sich mit dem ca. 71 Franken teuren Virtualisierungsprogramm auch Linux, Android oder ältere OS-X-Versionen installieren, für die meisten Nutzer bleibt die wichtigste Aufgabe wohl die Bereitstellung von Windows 7 und Windows 8 auf dem Mac. Mithilfe von Einrichtungsassistenten, den «Wizards», sei das gewünschte Betriebssystem gemäss Hersteller schnell ausgewählt und startklar. Parallels 10 schiebt Windows-Programme ins Launchpad, die Mac-OS-Programmübersicht. So zeigt Outlook beispielsweise die Anzahl ungelesener Mails im Dock-Icon an. Wer seine Daten gerne in der Cloud sichert, kann die Inhalte aus iCloud, Dropbox und Google Drive nun unter Parallels nutzen, und umgekehrt den Microsoft-Speicher OneDrive für den Mac freigeben. Praktisch für MacBooks mit wenig Speicherplatz: Parallels optimiert den virtuellen Speicher vollautomatisch. Die Funktion verkleinert laut Hersteller selbstständig das Image, sobald Dateien unter Windows im Papierkorb landen – und gibt den Platz auf der Mac-Festplatte wieder frei.
Weitere Informationen zu Parallels Desktop 10 für Mac finden Sie z.B. hier.
Vom PCtipp getestet
Wie Parallels Desktop 10 für Mac im PCtipp-Test abgeschnitten hat, lesen Sie hier.
Autor(in)
Anne
Kittel
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