Die 10 besten Gründe für OS X
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Platz 2: Time Machine
Müsste ich meine absolute Lieblingseigenschaft von OS X nennen, dann käme die Antwort «Time Machine!» wie aus der Kanone geschossen. Die integrierte Backup-Software läuft vollständig im Hintergrund. Es gibt keine Dialogfenster, keine Statusmeldungen, nichts.
Doch wenn die Not am grössten ist, reicht ein Klick, um Time Machine aufzurufen und durch die Zeit zu reisen. Der Inhalt der Festplatte wird aufgefächert und zeigt ihre Chronologie. Mit wenigen Klicks werden Dateien und Ordner zurückgeholt, alte Versionen wiederhergestellt und bei Bedarf sogar die ganze Festplatte rekonstruiert.
Während der Arbeit speichert Time Machine kontinuierlich alle Dateien auf einen oder sogar auf mehrere externe Massenspeicher. Dabei kann es sich um ein NAS, eine angehängte Festplatte oder die integrierte Festplatte in Apples Time Capsule handeln.
Doch Time Machine ist keine klassische Backup-Software und auch nicht für die Langzeitarchivierung gedacht, denn wenn das Backup-Medium voll ist, werden die ältesten Versionen gelöscht. Stattdessen ist Time Machine die beste Medizin für zu früh gelöschte Dateien, versehentlich überschriebene Ordner oder verhunzte Dokumente, bei denen man sich irgendwann verrannt hat.
Vielleicht benötigen Sie Time Machine nur einmal, dreimal oder zehnmal im Jahr. Doch wenn der Ernstfall eintritt, werden Sie sich voller Dankbarkeit und Demut gen Cupertino verneigen und für diese geniale Software danken.
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11.02.2014
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