Die 10 besten Gründe für OS X
Platz 3 – Die Ergonomie
Platz 3: Die Ergonomie
OS X muss nur auf Apple-Hardware laufen, und das ist ein Vorteil, den man gar nicht überbewerten kann. Während andere Systeme vielen Herren dienen müssen, passt OS X wie ein Massanzug. Hier einige Beispiele auf Systemebene:
Trackpad. Ein Trackpad ist natürlich in jedes MacBook verbaut. Ausserdem bietet Apple für die Desktop-Linie das «Magic Trackpad» an. Beiden Varianten ist gemein, dass sie nur mit OS X funktionieren müssen und deshalb alle Register ziehen. Dazu gehören zahlreiche Multitouch-Gesten, die von allen ernsthaften Programmen unterstützt werden.
Vollbild-Modus. Der Vollbild-Modus verwandelt jede OS-X-Anwendung in eine Art Tablet-App. Dabei wird nicht einfach das Fenster auf die volle Grösse aufgezogen; auch die Menüleiste, das Dock am unteren Ende und mehr werden ausgeblendet. Alles, was stören könnte, verschwindet. Mit dem Magic Trackpad wird anschliessend durch die Anwendungen gewischt, als wären es Apps.
Treiber. Jede Hardware funktioniert nur mit dem entsprechenden Treiber – das ist beim Mac nicht anders. Allerdings bekommt der Anwender davon nichts mit. Die Situation, dass eine Hardware-Komponente wegen eines Treiberproblems oder eine Software wegen einer fehlenden «.dll»-Datei nicht funktioniert, ist unter OS X undenkbar. Für die populären Gerätekategorien (Kameras, Festplatten, USB-Sticks usw.) sind die Treiber bereits dabei und von Anfang an aktiv. Bei Druckern werden die Treiber automatisch von den Apple-Servern heruntergeladen, wenn das Gerät zum ersten Mal angeschlossen wird.
Fusion Drive. Das Zusammenspiel zwischen System und eigener Hardware zeigt sich auch bei Apples «Fusion Drive» – einer Mischung zwischen SSD- und Festplattenspeicher, die von OS X als Einheit angezeigt wird. Dabei wird die SSD jedoch nicht einfach als Cache-Medium verwendet, sondern nimmt mit einer Grösse von 128 GB wirklich alles auf, was wichtig ist.
Der Benutzer braucht sich nicht zum kümmern, welche Daten wo abgelegt werden; stattdessen verschiebt OS X die Systemdateien, Anwenderdateien und Programme dynamisch zwischen den beiden Bereichen, sodass die meistverwendeten Objekte immer auf der schnellen SSD gespeichert sind. Die direkte Folge: nahezu das Tempo einer SSD, aber mit der Kapazität einer Festplatte.
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