Die zehn wichtigsten Gründe für GNU/Linux
Grund 1: Schluss mit Heimlichtuerei: Open Source
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Grund 1: Schluss mit Heimlichtuerei: Open Source
Es besteht also immer die Chance, dass Sicherheitslücken schnell aufgedeckt und gestopft werden. So auch Hintertüren, über die eine Software unerwünschterweise via Internet Daten an Server schicken könnte. Die Quelloffenheit bedeutet auch, dass jeder, der will, bestehende Anwendungen an seine individuellen Bedürfnisse anpassen kann - und dies auch ausdrücklich darf! Sofern er die Regeln einhält, ist es ihm auch erlaubt, Open-Source-Programmcode für eigene, kostenpflichtige Projekte zu verwenden.
Nicht zuletzt verwenden Hersteller quelloffener Software auch offene Standards bei den erzeugten Dateitypen. Das erhöht die Chance, dass mit denselben Daten auch andere Anwendungen klarkommen. Man ist somit auch weniger von einem einzigen Hersteller bzw. Softwareprodukt abhängig.
Quelloffenheit ist auch ein guter Nährboden für einen schnelleren Fortschritt punkto Leistungsfähigkeit, Stabilität und Funktionsumfang einer Software.
- Die zehn wichtigsten Gründe für GNU/Linux
- Grund 10: Vollgepackt
- Grund 9: ...und trotzdem schlank
- Grund 8: Grenzenlose Vielfalt
- Grund 7: Jedes Linux ist hochflexibel
- Grund 6: Zukunftssicher - auch als Gameplattform
- Grund 5: Kompatibel mit alt und neu
- Grund 4: Bevor wirs vergessen: Sicherheit
- Grund 3: Ach, genau: Es ist gratis
- Grund 2: Einfach dank Paketverwaltung
- Grund 1: Schluss mit Heimlichtuerei: Open Source
17.02.2014
17.02.2014
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17.02.2014
17.02.2014
17.02.2014
18.02.2014
18.02.2014
18.02.2014