News 31.03.1999, 22:00 Uhr

Standard für Flachbildschirme

Ein einheitlicher Standard für den Anschluss von LC-Displays kristallisiert sich heraus
Flachbildschirme sind schön und platzsparend. Nur beim Anschluss der Flüssigkristall-Displays (LCD) gibt es noch Probleme. Der Grund: Im Gegensatz zum herkömmlichen Röhrenmonitor verarbeitet das LCD digitale Signale. Beim Anschluss an eine normale Grafikkarte muss der Monitor daher die analogen Signale konvertieren, was die Bildqualität beeinträchtigen kann. Die Lösung, eine digitale Grafikkarte, ist allerdings relativ teuer, da es keinen einheitlichen Standard gibt. Das soll sich jetzt ändern: Die jetzt verabschiedete Spezifikation Digital Flat Panel (DFP) soll die Kompatibilität der kommenden Grafikkarten mit LCDs garantieren und die Basis für einen einheitlichen Industriestandard bilden. Experten schätzen, dass die Flachbildschirme damit erheblich billiger werden


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