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11.02.2010, 08:00 Uhr
Auch Bello twittert
Mit einer neuen iPhone-App können auch Hunde über Twitter kommunizieren.
Die halbe Menschheit twittert. Das reicht anscheinend noch nicht. Jetzt haben Japaner eine iPhone-App geschrieben, mit deren Hilfe auch Hunde ihren Senf über den Onlinedienst dazugeben können.
Die Applikation der Index Corporation übersetzt dabei das Gebelle in menschliche Sprache und schickt die Äusserungen dann an Twitter. Die Anwendung basiert auf der Software von «Bowlingual», einem Gerät, das letzten Sommer vorgestellt wurde.
Und so funktionierts: Die Anwendung analysiert das Gebelle und filltert aus den hündischen Lauten sechs Gefühlsregungen: traurig, frustriert, aufmerksamkeitsheischend, fröhlich, selbstbezogen und wachsam. Diese Gefühlsduselei wird dann mit verschiedenen Sätzen verbalisiert, die sodann dem Frauchen oder Herrschen unterbreitet werden.
Die Applikation der Index Corporation übersetzt dabei das Gebelle in menschliche Sprache und schickt die Äusserungen dann an Twitter. Die Anwendung basiert auf der Software von «Bowlingual», einem Gerät, das letzten Sommer vorgestellt wurde.
Und so funktionierts: Die Anwendung analysiert das Gebelle und filltert aus den hündischen Lauten sechs Gefühlsregungen: traurig, frustriert, aufmerksamkeitsheischend, fröhlich, selbstbezogen und wachsam. Diese Gefühlsduselei wird dann mit verschiedenen Sätzen verbalisiert, die sodann dem Frauchen oder Herrschen unterbreitet werden.
Bowlingual war ein grosser Erfolg in Japan. 300'000 solcher Übersetzungshilfen für den Vierbeiner wurden abgesetzt. Mit der iPhone-App dürften noch mehr Hundebesitzer das Gekläffe ihrer Lieblinge interpretieren lassen.
Hierfür sorgt nur schon der Preis. Während das Gerät, das dem Hund um den Hals gebunden wurde, mit umgerechnet fast 230 Dollar zu Buche schlug, kostet die iPhone-App knapp 5 Dollar.
Doch die Anwendung kann nicht nur die emotionalen Äusserungen von Bello ins Web 2.0 transferieren. Man kann mit dem iPhone auch den Hund fotografieren und das so entstandene Bild dem Tweet anheften.
Die japanische Version der Hund-Mensch-Twitter-Schnittstelle soll im Frühsommer erhältlich sein. Die englische Ausgabe dürfte kurz darauf verfügbar werden. Laut der Firma arbeitet man auch an weiteren Sprachversionen.
Twittern ist was für Babys
Wie das Baby twittert, erfahren Sie in diesem Artikel.
Hierfür sorgt nur schon der Preis. Während das Gerät, das dem Hund um den Hals gebunden wurde, mit umgerechnet fast 230 Dollar zu Buche schlug, kostet die iPhone-App knapp 5 Dollar.
Doch die Anwendung kann nicht nur die emotionalen Äusserungen von Bello ins Web 2.0 transferieren. Man kann mit dem iPhone auch den Hund fotografieren und das so entstandene Bild dem Tweet anheften.
Die japanische Version der Hund-Mensch-Twitter-Schnittstelle soll im Frühsommer erhältlich sein. Die englische Ausgabe dürfte kurz darauf verfügbar werden. Laut der Firma arbeitet man auch an weiteren Sprachversionen.
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Wie das Baby twittert, erfahren Sie in diesem Artikel.
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