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19.03.2008, 12:58 Uhr
Apple-Klone aus China
Informationen über neue iPhone-Fälschungen machen die Runde.
Alle teuren Marken fallen irgendwann Produktpiraten zum Opfer. An Apples iPhone haben schon viele Gefallen gefunden. Ein Grund mehr, um das begehrte Gerät detailgetreu und in günstigerer Ausführung zu klonen. Auf eBay beispielsweise werden jede Menge dieser Imitate angeboten. Viele davon sind sogar mit gespiegeltem Apple-Logo oder identischem Copyright ausgestattet.
Zwei Fälschungen des Apple-Smartphone finden sich auch auf solomobi.com. Dort werden «Cool 999» und «HiPhone» ab 178 Dollar (176 Franken) angeboten. Wer Wert auf das Optische legt, wird mit einem Klon zufrieden sein. Denn rein äusserlich ist nahezu kein Unterschied feststellbar. Mit der echten iPhone-Technik können die Plagiate jedoch niemals mithalten: deutlich weniger Flash-Speicher, Betriebssystem Windows Mobile statt Mac OS X, kleineres Display und geringere Auflösung.
Produkte zu fälschen ist verboten, der Import von Plagiaten zum ausschliesslich persönlichen Privatgebrauch jedoch nicht. Aus «verdächtigen Ländern» verschickte Päckchen soll der Schweizer Zoll künftig einziehen können. So sieht es die laufende Gesetzesrevision vor. Durch Fälschungen entsteht der Schweizer Wirtschaft jährlich ein Schaden in Milliardenhöhe.
Hier finden Sie ein Interview zwischen Moneycab und Thomas Pletscher, Generalsekretär ICC Schweiz, zum Thema «Fälschungen».
Zwei Fälschungen des Apple-Smartphone finden sich auch auf solomobi.com. Dort werden «Cool 999» und «HiPhone» ab 178 Dollar (176 Franken) angeboten. Wer Wert auf das Optische legt, wird mit einem Klon zufrieden sein. Denn rein äusserlich ist nahezu kein Unterschied feststellbar. Mit der echten iPhone-Technik können die Plagiate jedoch niemals mithalten: deutlich weniger Flash-Speicher, Betriebssystem Windows Mobile statt Mac OS X, kleineres Display und geringere Auflösung.
Produkte zu fälschen ist verboten, der Import von Plagiaten zum ausschliesslich persönlichen Privatgebrauch jedoch nicht. Aus «verdächtigen Ländern» verschickte Päckchen soll der Schweizer Zoll künftig einziehen können. So sieht es die laufende Gesetzesrevision vor. Durch Fälschungen entsteht der Schweizer Wirtschaft jährlich ein Schaden in Milliardenhöhe.
Hier finden Sie ein Interview zwischen Moneycab und Thomas Pletscher, Generalsekretär ICC Schweiz, zum Thema «Fälschungen».
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