iPad 3: der erste Kontakt
Texte und Internet
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Fotos und Filme in Ehren, aber noch mehr profitiert die Schriftdarstellung von der hohen Auflösung – und zwar ohne dass eine App an das iPad 3 angepasst werden müsste. Zwar reicht die Auflösung der Schriften nicht an diejenige von gedruckten Publikationen heran; trotzdem wirken die Texte wesentlich schärfer als in den teuersten Magazinen. Wenn dann auch noch Bilder ins Spiel kommen, wird deutlich, dass Papier wohl keine grosse Zukunft vor sich hat.
Allerdings kann der Schuss auch nach hinten losgehen. Beim Surfen zeigt sich überdeutlich, dass die heute verwendeten Bildauflösungen nicht mehr zeitgemäss sind. Vielmehr springen einem Pixel und verwaschene Fotos ins Auge, die noch vor wenigen Tagen durchaus annehmbar schienen.
Doch nicht nur das Web profitiert von der besseren Lesbarkeit: Angepasste Textverarbeitungen wie iA Writer strahlen so kristallklar entgegen, dass die teilweise beengenden Platzverhältnisse auf dem Display nur noch eine untergeordnete Rolle spielen.
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20.03.2012
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