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08.06.2016, 07:45 Uhr
«Das BÜPF-Referendum ist gescheitert»
Juso-Präsident Fabian Molina erklärt das BÜPF-Referendum für gescheitert. Die Unterschriftensammlung läuft dennoch weiter.
Fabian Molina, Chef der Schweizer Jungsozialisten, sagte dem Blick in einem Interview: «Das BÜPF-Referendum ist gescheitert.» Doch das Referendumskomitee sieht das ganz anders und informiert:
«Wie schon vor zwei Wochen kommuniziert, sind die Sammelquoten sehr tief, sodass es grosse Anstrengungen brauchen wird, um das Ziel noch zu erreichen. Die Situation hat sich aber sukzessive verbessert, auch wenn der Rückstand auf die Marschtabelle immer noch bedeutend ist. Das Komitee ist am Montagabend zum Schluss gekommen, dass das Ziel immer noch erreichbar ist und hat weitere Zusatzmassnahmen beschlossen.»
Nun hat offenbar der Präsident einer Jugendpartei via Boulevardmedien verlauten lassen, er glaube nicht mehr an einen Erfolg und halte das Referendum für gescheitert. Mit dieser Meinung stehen er und seine Organisation allerdings alleine da. Sämtliche anderen Gruppierungen innerhalb des Komitees sind klar der Meinung, dass die Sache zu wichtig ist, um vorzeitig abgeblasen zu werden und werden alles Nötige unternehmen, um die Sache zu einem guten Ende zu bringen. Jetzt erst recht!
.@JusoSchweiz kuscht vor Sommaruga und wirft Bettel hin #Büpf https://t.co/0HGqdoy945 pic.twitter.com/K6JWxbBKD6
— Andri Silberschmidt (@andrisilbi_) June 7, 2016
BÜPF-Referendum geht weiter! Alle anders lautenden Berichte sind falsch. #StopBÜPF @stopbuepf @spschweiz, @operationlibero, @jglpCH,
— Piratenpartei CH (@ppsde) June 7, 2016
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