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21.01.2008, 10:46 Uhr
Virtuelle «Hall of Shame» für Unternehmen
Der Public Eye Award kürt jedes Jahr das menschen- und umweltverachtendste Unternehmen der Welt. Stimmen können via Internet abgegeben werden.
Ab morgen Dienstag, 23. Januar, findet das viel diskutierte World Economic Forum (WEF) in Davos statt. Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft treffen einander um anstehende Themen zu erörtern.
Als Gegenveranstaltung konnte sich die Vergabe des Public Eye Award etablieren. Dabei wird das übelste Unternehmen mit einer Tafel in der «Hall of Shame» prämiert. Ausbeutung, rücksichtslose Rohstoffgewinnung, Imageprofilierung, Raffgier ... an Vorwürfen mangelt es nicht. Die Idee hinter dem Public Eye Award sei es, Unternehmen zu ermahnen, ihre soziale und ökologische Verantwortung wahr nehmen.
Welcher Konzern in die «Hall of Shame» einziehen darf, lässt sich via Internet-Voting mitbestimmen - heute bietet sich noch Gelegenheit dazu. Der Award wird morgen an seinen neuen Besitzer überreicht. Auch werden dann Bilder und Videos von der Davoser Gegenveranstaltung online gestellt.
Als Gegenveranstaltung konnte sich die Vergabe des Public Eye Award etablieren. Dabei wird das übelste Unternehmen mit einer Tafel in der «Hall of Shame» prämiert. Ausbeutung, rücksichtslose Rohstoffgewinnung, Imageprofilierung, Raffgier ... an Vorwürfen mangelt es nicht. Die Idee hinter dem Public Eye Award sei es, Unternehmen zu ermahnen, ihre soziale und ökologische Verantwortung wahr nehmen.
Welcher Konzern in die «Hall of Shame» einziehen darf, lässt sich via Internet-Voting mitbestimmen - heute bietet sich noch Gelegenheit dazu. Der Award wird morgen an seinen neuen Besitzer überreicht. Auch werden dann Bilder und Videos von der Davoser Gegenveranstaltung online gestellt.
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